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Nachteulen

Frankfurt ist eine pulsierende Stadt. Das Leben pulsiert - die Menschen leiden. Medien bringen Nachrichten und bunte, teils schrille Werbung. Es wird suggeriert: Das pulsierende Leben wird suggeriert! Dies alles hat mit Gesundheit und Lebensqualität nichts mehr zu tun. Jenseits der Citylights grassiert Armut - daraus erwächst Kriminalität, Prostitution und Gewalt. Dazwischen vegetieren Kinder und ihre Mütter. Unsere Stiftung bereitet zur Zeit ein Großprojekt für diese Stadt vor - bist du interessiert? Dann komme wieder und lies die Neuigkeiten zum Projekt "Nachteulen".
Frankfurt am Main: Perspektivlosigkeit für Mädchen und junge Frauen - vornehmlich für diejenigen ohne höheren Bildungsabschluss! Diese Perspektivlosigkeit führt in Arbeitslosengeld II und damit in Prostitution und Kriminalität. In solchen Hinterhof-Hochhäusern vegetieren sie vor einem Berg Hausaufgaben, der nie zu schaffen ist und vor dem Fernsehgerät. Vor ihren Augen flimmert eine bunte und schöne Welt vorbei, die sie nie wirklich kennenlernen werden.
"Es ist Ausschussware. Nur die Stärksten dürfen überleben. Was soll unsere Gesellschaft mit diesem Hartz IV-Gesocks? Die kosten nur Geld - alle sind stinkend faul und überschminkt. Mit 11 Jahren haben die schon den ersten Geschlechtsverkehr!" - Das sind Aussagen über Mädchen und junge Frauen aus der gehobenen Bürgerschicht von Frankfurt am Main. Gelinde ausgedrückt: Es ist viel mehr als beschämend - es ist erschütternd!
Deutsche, mittlerweile überwiegend ausländische Zuhälter regieren die Unterwelt in Frankfurt am Main! Sie sind brutal und sie sind Mädchenfänger. Sie haben ein Team, welches die ganz jungen Mädchen aus ihren Kinderzimmern hervorlockt. Mittels Casting-Show-Angeboten bekommen sie Postadresse, aber zumindest eMail-Adresse und Handynummer. Die leeren Versprechungen ziehen fast immer, denn die jungen Mädchen sind heutzutage finanziell überfordert. Durch die Werbung der Massenmedien sind sie angefüttert, zu konsumieren und das nötige Kleingeld fehlt. Zeitungen austragen oder ein Ferienjob sind uninteressant, da sie meist schlecht bezahlt sind und dazu noch selten zu bekommen sind. Viele Eltern verbieten solche Engagements, weil ihre Töchter in "Mainhattan" gefährdet sind! Richtig! Durch das Internet im Smartphone gehen junge Mädchen seit Jahren nun eigene Wege, um ihren Kontostand aufzubessern. Und dann geschieht das Unglück! Hier wartet ER!