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"Wo seid Ihr Menschen mit Euren Gedanken? Warum tragt Ihr Eure Sorgen oft jahrelang mit Euch herum? Kommt herein in den Laubwald wenn unsere Blätterpracht blüht. Wir geben Euch belebenden Sauerstoff, die Ruhe die Ihr gerade dringend braucht und wir hören Euch zu ohne dazwischen reden. Und dann findet Ihr Antworten auf Eure Probleme und müsst die Antworten nur noch in Liebe umsetzen! Ist das ein Angebot?" Von Anbeginn der physischen Erde gab es Bäume. Es waren ausschließlich Laubbäume, die einmal im Jahr ihre Blätter abwarfen und nach einer kurzen Ruhephase erneut blühten. Bäume können atmen, Schmerz empfinden, reden und hören, und vor allem fühlen. Der Laubbaum ist eines der intelligentesten Wesen in der Natur. Die Reichweite eines 5jährigen Laubbaumes beträgt etwa fünf Meter. Deshalb ist dem Menschen geraten, Bäume etwa 15-20 Meter voneinander zu pflanzen. Bäume - gemeint sind die richtigen Laubbaumarten - stärken die Welt auf verschiedene Weise. Sie filtern unsere Atemluft, spenden Schatten und geben mancher Vogelfamilie ein Zuhause. Ein Laubbaum, der sich an seinem Platz wohl fühlt, hat heilerische Fähigkeiten. Außer den schon beschriebenen guten Eigenschaften absorbiert ein gesunder Laubbaum dunkle Energien eines Menschen. Voraussetzung ist, dass sich ein Mensch dem Baum bewusst zuwendet. Alles, was dann geschieht, läuft auf einer anderen Ebene - außerhalb der Verstandesebene - ab. Jede Form von Erwartungen sollte aufgeben werden. Ein Baum ist intelligent. Jedoch ist er des Denkens nicht fähig. Der Baum fühlt sein Baum-Sein von Anbeginn als richtig an. Seinen Platz nimmt er als von Gott gegeben richtig an. Bevor aus einigen Bäumen ein Wald wird braucht es etwa 100 Jahre. Der Mensch darf eingreifen. Vor allem dort, wo der Wald selbst Setzlinge ausgebracht hat. Diese natürlichen Setzlinge können einfach mit einem Erdballen ausgegraben und am Waldrand eingesetzt werden. Die hohe Intelligenz der Bäume ist auch hier erkennbar: Es werden kaum noch Setzlinge ausgebracht. Eines wissen Bäume: Alles geschieht sehr langsam. Die Göttliche Schöpfung ist zum Teil auf die Menschen übergegangen. Die Kunst besteht nun darin, von den stetig Wasser saugenden Immergrünbäumen, die keine Filteraufgaben übernehmen, wegzukommen, und die richtigen Bäume zu pflanzen.