Home +
Liebe +
Leben +
=> Heilen
=> Heimat
=> Himmel
=> Helligkeit
=> Heiligabend
=> Himmelswesen
=> Heilversprechen
Mann +
Hello +
Spirit +
Macht +
Chef +
Grund +
Sicht +
Fakten +
Irrtum +
Spiegel +
Lichtung +
Götterfunken +
GRÖßENWAHN +
Buchstaben und Worte +
Künstlerisches Verstehen +
Die Kinder der Revolution +
Des Messers Schneide +
Generation der Sieger +
Vereinte Nationen +
Architektonisch +
Big Brother +
Hingabe +
Usus +
180' +
DE +
| +
Ein Stern in der Nacht +
 

Helligkeit


Kinder erleben die Welt völlig anders als ein Erwachsener. Dabei spielt es keine Rolle, welche Erfahrungen dieser Erwachsene als Kind gemacht hat. Ein Kind verlässt bei seiner Geburt eine sichere, warme Höhle. Alle Geräusche waren gedämpft und jedes Baby ab der 7. Woche fühlt seine Mutter telepathisch, und spürt ihre schützenden Hände. Erwachsene sind im Stress. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tritt Stress bei Müttern komprimiert auf. Frauen müssen für ein Einkommen sorgen, denn für MUTTERSEIN gibt es kein Gehalt! All dieser Stress wirkt sich auf ein Kind aus. Und Kinder reagieren darauf. Viele sogenannte Auffälligkeiten bei Kindern werden mit Namen belegt. Das Kind wird als KRANK stigmatisiert. FEHLER!
Ein Kind nässt ein. Es ist fünf, sechs oder sieben Jahre alt. Das kann schonmal passieren, dass nachts das Bett nass wird. Es gibt abwaschbare Matratzenschoner ... sollte ein Kind plötzlich und häufig nachts einnässen, so könnte einerseits eine körperliche Erkrankung vorliegen, wie zum Beispiel Blasensteine, oder das Kind hat Angst. In beiden Fällen ist es angeraten, ruhig zu bleiben und besonnen zu handeln. Blasensteine entstehen durch zuviel Milchprodukte - und Antibiotika sind fehl am Platze! Überhaupt gilt: Zuerst eine gesicherte Diagnose - dann eine sanfte Therapie! Angst ist ein seltsam Ding. Ein Kind kann nicht oder will nicht darauf antworten. Es ist ein Kind! Von einer direkten Übergabe an eine Therapeutin ist abzuraten, da es mehrere Wochen dauern würde, eine vertrauensvolle Beziehung herzustellen. Die Mama sollte die Hauptansprechpartnerin sein! Gründe für Ängste sind: Mobbing im Kindergarten (!), Fernsehen, Hörspiele und Albträume. In jedem Falle tut es dem Kind gut, seine Mama als Beschützerin zu erleben! Tipp: Massenmedien reduzieren, gemeinsam schauen und darüber sprechen und - hinaus in die Natur! Ein kleines Büchlein über das Leben in Feld, Wald und Flur ist spannend und macht Spass. Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis! Ärzte sind nicht aufgerufen, Kinder zu heilen. Ärzte sollten aufhören, zu impfen und Antibiotika zu verschreiben. Ärzte sollten sich auf das alte Gelübde besinnen und den Äskulapstab (der Stock mit der Schlange) ins Klo werfen! Dann ist den Kindern schon viel geholfen.






Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte Kinderrechte