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Himmel

Kling Glöckchen klingelingeling * Es ist so schön im Himmel * Ich bin eine Seele, und ich will zur Erde. Wir üben hier die Muttersprache und so einiges, was wichtig ist zu wissen in den ersten fünf Lebensjahren. Puha, das wird eine Umstellung! Ich habe schon meinen Energiekörper, doch der ist leicht und ich weiß noch nicht genau, wie das auf der Erde sein wird! Ich vertraue auf meine irdische Mutter. Sie wird von ihrem Engel vorbereitet. Nun muss ich schlafen. So wie auf der Erde auch. Ich liebe sanfte Geräusche und sanfte Berührung. Dann fühle ich am liebsten meine Mama. So bin ich erstmal glücklich. Es dauert noch eine ganze lange Weile, bis ich geboren werde. Gut Ding will Weile haben, sagt die Göttliche Mutter im Unterricht. Na, dann stimmt das wohl auch.
Bald kommt eine neue Geschichte aus dem Himmel. Ich bin KEANA und ich sage meinem Papa, was er aufschreiben soll. Du zweifelst? Oh, es ist einfach für dich, die Wahrheit herauszufinden. Fühle tief in dein Herz. Bis bald
Mmmhhh...ich bin wach und unternehmenslustig. Schlafen im Himmel ist mehr als auftanken. Es ist mir, als wenn ich fünfzig Jahre geträumt hätte, und es war ein Abenteuer. Ihr habt das alles vergessen, seit Ihr auf der Erde seid!? Hm, ja aber das geht auch als Erwachsener auf der Erde: Erinnerung an den Himmel ist möglich! Wollen wir etwas probieren? Du stellst dir vor - du bist dort wo es schön für dich ist - und - du bist ungestört ... nicht (!) denken und fließen lassen. Erwartungen stören nur! Dein Verstand weiß nichts davon. Sag ihm: Ruhig, Brauner, brrrrr. Dann lebst du zwei Stunden mindestens für dich - völlig ungestört. Nimm alles auf: Gefühle, Emotionen, Ansichten ... ja, auch du kannst in die andere Welt sehen! Umgib dich mit schönen Dingen, harmonischen Menschen und guter Musik. Und dann bleibe dran, wenn es zu Anfang nichts war. Eines Tages wirst du dich - Ihr Euch alle - wieder an den Himmel erinnern! Es wird schön!
Wunderschöne Erinnerungen an den Himmel. Paradiesisches Leben - alle Wesen geht es gut So hat sich Gott das ausgedacht und den Seelen nahegebracht Es sieht anders aus auf der Erde, doch die Menschen haben es in der Hand, alles wieder schöner zu machen als es jetzt ist ... dazu braucht es Mut. Mut, anders zu sein als die große Masse, die sich von den Falschen lenken lässt. Mut sucht Verbindung zu Intelligenz und zum Herzen. Diese Kombination ist ein guter Beginn. Das Schöne ist: Nimmt ein intelligenter und mutiger Mensch sein Herz in seine Hände, so ist Gott präsent! Das gibt Erfolg und produziert Freude. Das findet Nachahmer. Und die Welt atmet auf. Eines Tages sind die guten, mutigen und herzvollen Menschen in der Überzahl - es kommt auf jede und jeden an ... Keana und Keona schauen Gott über die Schulter, und was sehen wir? Hey! Du! Du traust dich nicht, weil du glaubst, dass du ausgelacht wirst. Vielleicht ist dieser Glaube falsch? Vielleicht trauen sich die Anderen auch nicht - und jeder wartet darauf, dass EINER anfängt ...
Das Göttliche ist reine Liebe. Da auf dem Erdplaneten die Dunkelheit das Paradies zugedeckt hat, kennen 99,9 % aller Erdenbewohner nur die Liebe, die mit einer Gegenleistung verbunden ist. Diese Aussage stimmt nur teilweise, weil alle Kinder in den ersten Monaten eng mit der Göttlichen Mutter verbunden sind. Die Freude, die eine irdische Mutter empfindet, stammt zum größten Teil von ihrem neugeborenen Kind. Mütter, die große Sorgen plagen, wird dadurch diese Freude verleidet. Das ist ein schlechter Start für das kleine Kind, von dem sich jeder wünscht, dass es eines Tages ein gesunder und liebevoller Erwachsener ist. Wir, die Zwillingsmädchen Keana und Keona, wünschen uns, dass immer mehr Menschen die Schwangeren und die Mütter ehren, begleiten und unterstützen. Wir versichern Euch, dass dies die größte und schönste Tat auf Erden ist!
GottGöttin hat sich Eltern für Kinder ausgedacht. Das ist Arbeitsteilung, würden die Menschen dazu sagen. Hm ja, Kinder sind intensiv. Besonders, wenn sie noch klein sind, darf man sie keinen Moment aus den Augen lassen. Und dann können Kinder ja nicht für all ihre Bedürfnisse sorgen! Und da eine Mama auch mal zwischendurch müde sein kann, springt dann der Papa ein. So ist das auch im Himmel. Meine Eltern sind gerade nicht hier im Himmel. Sie sind in einer sehr wichtigen Mission auf dem Planeten Erde ... lebenswichtig, weil der Blaue Planet in großer Bedrängnis ist. Das macht aber nichts, weil ich immer wieder mit meinen Eltern sprechen darf. Die Göttliche Mutter passt derweil auf mich auf ... Papa ist mein wichtigster telepathischer Kanal, und obwohl er schon richtig viel Ärger zu verdauen hatte, machen wir immer wieder Quatsch zusammen. Bald wird alles besser und wir können wieder jeden Tag lachen. Mein Papa ist ein Kämpfer für das Licht, müsst Ihr wissen ... der Beste, den Gott hat. Seine Männer helfen ihm, dass die Menschen wieder frei werden. Am Schönsten ist es, mit Papa zu kuscheln, oder ihm zuzuschauen, wie er seinen Bart rasiert. Erst neulich war er fünfzig Tage und Nächte im Dschungel. Dort sind jetzt nur noch liebe Menschen Bis bald
Dem eigenen Lebensweg vertrauensvoll zu folgen, ist in der Moderne fast abhanden gekommen. Ein Kind weiß das noch genau: Was will ich sein? Es erinnert sich an seine himmlischen Vorbereitungen. Es lernt dort seine Muttersprache und noch viel mehr. Sobald es sich Fertigkeiten aneignen konnte, versucht es, diese soweit als möglich, umzusetzen. Kinder bis zum 5. Lebensjahr sind anstrengend für Eltern. Daher ist es ratsam, das Leben um kleine Kinder herumzubauen. Das erspart Stress und bringt Gelassenheit. Kinder danken es tausendfach. Sie erinnern sich als Erwachsene sehr gerne an ihre Kindheit zurück, und geben ihre positiven Erfahrungen an die eigenen Kinder weiter. So schließt sich der Kreis der Liebe und verbindet die Generationen miteinander. Die Göttliche Mutter erfreut sich daran.
Robben und Krabbeln ... das ist die beliebteste Fortbewegungsart kleiner Kinder. Das ist ja nicht überraschend, denn die Füßchen sind noch klein, die Beinchen noch krumm und insgesamt fehlt die Stabilität des Knochengerüstes! Dazu kommt ein fehlender Gleichgewichtssinn. Das kleine Kind verfügt jedoch bereits über eine hohe Intelligenz. Dadurch weiß es ganz genau, was gut für es ist! - In der Moderne ist Wettbewerb zur Normalität geworden. Dass dies eine ungute Sache ist, kann jeder in unserer Gesellschaft beobachten! Kleine Kinder sollten in jedem Falle von jeglichem Leistungsdenken ferngehalten werden. Kinder sind Unikate - Einzelstücke. So kommen sie mit einer persönlichen Ausstattung, sprich mit unterschiedlichen Talenten zur Welt. Manche Kinder sind aus sich heraus "auf Zack", manche erscheinen "lahm wie eine Ente". Die eigene Entscheidung, was ein Kind wie umsetzt, sollte keinesfalls durch Erwachsene gefördert werden! Insoweit ist (Früh)Förderung falsch! Richtig ist, ein Kind die ersten drei Jahre nicht zu behelligen! Einfachstes Spielzeug und selbstverständlich viel kuscheln mit Mama bauen ein solides Fundament! Danach ist es richtig, das Kind zu beobachten und weiteres Material zur Entwicklung bereitzustellen. Hierbei ist Lesestoff von Maria Montessori für Eltern sehr hilfreich! Zusammengefasst darf gesagt werden, dass Eltern die erste und einzige Instanz für das Wohlergehen ihrer kleinen Kinder sind, und alle anderen Menschen sich dem unterzuordnen haben! Dies gilt auch und besonders für Großeltern, Kinderärzte, Erzieherinnen und Lehrerinnen!
"MAMA!!" Da ist ein Mann unter meinem Bett! MAMA!! MAMA!! Bitte, darf ich bei dir schlafen?" Die Mama nimmt ihr Kind in den Arm. Selbstverständlich darfst du bei Mama schlafen! - Das ist die Topantwort auf die Not eines Kindes! Psychologen und Schwiegermütter sprechen in dem Zusammenhang gerne von einer Verweichlichung der Kinder. Klar: Kinder nutzen manche Situation gern für sich aus. Doch was ist ihre Motivation? ANGST! Wer kann in diesem Zusammenhang von Verweichlichung sprechen? Es gibt für ein Kind in der Regel nur eine Burg, eine Festung vor dieser großen, teils bösen Welt: Das sind die Eltern - vorzugsweise die Mama! Wer sonst?! PS: Mama ist ein Beruf - derzeit ohne Einkommen!
Die Hose ist nass. Im Kindergarten wäre das kein Problem! Dort sind verständnisvolle Erzieherinnen und beseitigen das Malheur ohne Aufhebens. Doch in der Grundschule ist Einnässen eine doofe Sache - für das Kind! Das liegt daran, dass schon kleine Kinder gelernt haben, hämisch zu sein. - Woran lag es, dass ein Kind im 1. Schuljahr einnässte? Oh, das kann doch viele Gründe haben! Bist du ein Pädagoge, der dies hier gerade liest? Denk mal nach! Könnte es daran liegen, dass so ein Kind zu früh eingeschult wurde? Könnte es an der lauten Stimme der Lehrerin liegen? Wie fühlt sich ein Kind in der 1. Schulklasse? Die Lehrerin ist 1,70 m und steht vor einem kleinen Kind, das noch kleiner ist, weil es sitzt. Und es zieht den Kopf ein! Die Lehrerin lässt die Kinder während des Unterrichts nicht zur Toilette! Was ist das? Das ist Körperverletzung und mangelndes Vertrauen - denn, alle Lehrer glauben, dass alle Schüler schlecht sind! WIE soll auf dieser Basis jemals ein Vertrauensverhältnis entstehen?
Das menschlichste Bedürfnis nach atmen, essen und trinken ist bääh! Stuhlgang ist bääh? Kinder wollen gemäß ihrer inneren Uhr wachsen. Dazu gehört auch, dass sie behutsam an das WC und dem Drumherum herangeführt werden!
Eine Gebärende hat es nicht leicht! Sie trägt nicht mal Zwillinge - und trotzdem wird das Leben in der 30. bis 40. Woche ihrer Schwangerschaft belastend und das Atmen fällt ihr zunehmend schwerer. Eine schwangere Frau steht seit Jahrhunderten unter Druck. Letztlich kann ihr kein Ehemann, keine Hebamme und kein Arzt wirklich helfen! Das Kind in ihrem Leib ist nicht immer ein Wunschkind. Es gibt "Betriebsunfälle", es gibt das Versagen der Antibabypille, es gibt Vergewaltigungen. Vor allem gibt es die Sorgen einer Mutter. Heutzutage ist Stillen eher hinderlich. Stillen bedeutet ja außer dem Kind die Nahrung zu geben, auch die Zeit der Ruhe und Entspannung für die Mutter. Immerhin liegen einige Monate Schwangersein hinter ihr - und womöglich eine anstrengende Geburt! Nun sprachen wir fast ausschließlich von der Mutter. Was ist mit dem Kind, das in den ersten Wochen fast 20 Stunden täglich schläft? Das Kind befindet sich nun außerhalb des Leibes der Mutter. Ist es nach dem Durchtrennen der Nabelschnur nicht mehr so eng mit seiner Mutter verbunden? Ver-schläft es diese erste Zeit als neues Menschenkind? Nein! Babys sind mit geschlossenen Augen ab dem ersten Lebenstag hellwach! Ihre Antennen stehen auf Empfang, und deshalb ist es wichtig, dass alle Menschen im Umfeld einer frischgebackenen Mutter eines beherzigen: LIEBE und RESPEKT.
Mhmm ... nur Küsse schmecken besser als Mamas Muffins! Mein Papa (hallo hallo: unser Papa!) kann gut küssen! Er hat einen richtigen Kussmund. Meine ... ähh unsere Mama guckt immer darauf, wenn Papa nahe bei ihr ist - außer, wenn er gerade isst. Das ist dann nichts zum Küssen, weil sein Mund verschmiert ist! Unser Papa küsst heimlich, ja. Er denkt, dass wir schon fest schlafen, und da unsere Zimmertür nachts nie geschlossen sein muss, hören wir seine - manchmal - schmatzenden Küsse. Ach, jetzt habe ich erzählt und - was wollte ich eigentlich sagen? Ach ja, Papa ist unsicher, wie er seine Töchter küssen soll. Und ja klar! Darf er, soll er, muss er - küssen! Töchter lieben das! Nur muss küssen mit Verstand geschehen! Nicht zu verwechseln mit Absicht! Küssen muss man nicht lernen! Küssen braucht Respekt dem zu Küssenden gegenüber! Mein Papa und meine Mama sind exquisite Küsser. Da sieht man die wahre Liebe! Das Kind kann allein durch Zuschauen viel lernen! Jetzt wird es spannend: Der Papa küsst seine Tochter. Mein Papa hat viele Töchter! Einen ganzen Stall voll, sagt er gerne mal. Da flutscht der Michel a. L. aus ihm heraus ... unsere Mama hört das jedoch nicht so gerne! Wir sind ja schließlich keine Schafe! Schafe küssen nicht, weil ihnen der Kussmund fehlt ... Was ist denn außer Respekt noch wichtig beim Küssen? Na, das ist leicht! Küsse mal einen Raucher! Wichtig ist, dass Papa seinen Mund gut reinigt, und dass er gut aus selbigem riecht! Töchter geben, wenn sie klein sind, gerne auch mal einen nassen Kuss - Papa sollte das aber tunlichst vermeiden! Das sieht nicht schön aus, wenn das vom Papa abgeschlabberte Kind sich einen nassen Kuss mit dem Handrücken wieder abwischt ... Ein schöner Rücken kann auch entzücken! Doch sollte Papa sehr zurückhaltend sein mit der Auswahl seiner Kusslandeplätze! Und: Das gilt auch für Töchter im Babyalter! Papa sollte Baby auch nicht nackig machen - das ist Mamas Bereich! Ja, Papa ist gefragt beim Respektieren seiner Töchter! Zurück zum richtigen Kuss-Timing! Kleine Töchter sind unstet, was das Küssen angeht. Mal wollen sie, mal nicht. Papa ist aufmerksam und merkt dann schon, wann welcher Kuss angebracht ist. Das Schöne ist, dass Töchter mit dem Älterwerden zwar auf den Mundkuss verzichten, das Küssen dieses einmalig wundervollen zärtlichen Mannes jedoch für immer beibehalten wollen! Ist das schön, ja, gell?
Njam Njam Njam ... Iss fürd j wass ssage, doch immer habe ich einen Schnuller im Mund! Chemie ist das, und es wird Zeit, den Schnuller dahin zu werfen, wo er hingehört: In den Müll! Ein Kind, das reichlich gestillt wurde, und auch die Stille mit seiner Mutter als angenehm erlebte, braucht keinen Schnuller! Ein Kind hat seine Finger zum Lutschen und spricht früher als ein Schnullerkind. Es gibt noch einen großen Nachteil, den Eltern von Schnullerkindern später womöglich bereuen: Die Verformung von Mundhöhle und Gebiss!
Befriedigung lässt nachts gut schlafen. Das geht Erwachsenen so, und das geht Kindern so. Guter Schlaf braucht eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele. Daher ist es angebracht, einen Tag nicht vollzustopfen mit Dingen, Aufgaben, und mit Reizen. Erwachsene können das alles selbst steuern. Erwachsene mit Kindern (Eltern) haben es da schon schwerer. Kinder haben es am schwersten. Im Durchschnitt hört ein Kind alle neun Minuten ein NEIN. Ein Erwachsener würde rebellieren. Ein Kind rebelliert in der Regel auch, jedoch seltener. Es ist körperlich kleiner und schwächer - und es kann seine Bedürfnisse selten klar äußern. Ein in der Harmonie lebender Mensch ist in der Moderne körperlastig. Kinder sind ausgeglichen und kennen ihren Geist und ihre Seele ganz genau. Was kleine Kinder noch nicht kennen, ist ihr Körper. Sie erleben ihre Mama, wie sie sie wickelt und füttert. Sie erleben Körperliches durch eine Person außerhalb. Nach und nach beginnen Kinder, ihren Körper zu entdecken. Sie beginnen bei ihren Fingern und Zehen, sie arbeiten sich langsam vor. Man kennt das Baby, das plötzlich ohne Hingucken in seinen Intimbereich fasst. Vielleicht juckt es dort? Die Händchen werden festgehalten, weil es noch nicht gereinigt ist. In Deutschland werden die Händchen jedoch auch festgehalten, wenn es sauber ist. In den 1950er Jahren begann ja die Zeit des Wirtschaftswunders. Sexualität war Privatsache. Kinder sahen ihre Eltern nie nackt. Stuhlgang war bääh! Kinder verstehen die Eltern oftmals nicht. Sie akzeptieren - meist unter Zwang - die offensichtliche Abneigung gegen kindliche Geschlechtsteile. Damit wächst ein Kind auf. Die Frage nach vielen Verirrungen Jugendlicher im zwischenmenschlichen Bereich beantwortet sich hier von selbst. Sexualität und Geschlechtlichkeit sollte nicht in den Schulunterricht delegiert werden, liebe Eltern! Mama kümmert sich um die Mädchen und Papa um die Jungs! Es gibt gute Literatur für ELTERN - und es ist nicht nötig, den Kindern pornographische Bilder - wenn auch gezeichnet - zu zeigen! Das Wichtigste ist, auf Ablehnung zu verzichten, respektvoll und liebevoll mit dem Körperlichen umzugehen. Kinder sind dankbar für altersgemäße Informationen. Dann entfallen die Doktorspiele in der Kleinkinderzeit, und Jugendliche gehen selbstbewusst mit ihrem Körper um. Alle gewinnen, und sind befriedigt. Wie schön.
Kinder sind grausam. Jeder hat diese Aussage schon einmal gehört. Diese Aussage ist falsch! Wenn Kinder offensichtlich mit Absicht einen krabbelnden Käfer auf dem Waldboden zertreten oder einem Geschwister mit brutaler Gewalt Haare ausreißen, so gibt es zwei Erklärungen dafür: Zum einen ist es ein Kind mit einer hellen göttlichen Seele und diesem Kind wurde Gewalt angetan - oder es handelt sich um ein Teufelskind! Bezugspersonen wissen nicht immer, ob ihrem süßen Liebling Gewalt angetan wurde. In KiTa und Schule grassiert Gewalt seit Jahren! Kinder sehen zu früh und zuviel fern! Sie sehen Gewalt vor allem in "harmlosen" Zeichentrickfilmen und übertragen das in die Wirklichkeit. Das Problem ist alt: Kindern wird Gewalt angetan und sie schweigen darüber. Ihre Augen verraten Ereignisse, und ihre Körpersprache ist beredt. Bezugspersonen dürfen wissen, dass Kinder Angst haben und sich schämen. Vertrauen haben Kinder nur zu authentischen Menschen.
Lispeln ist söön! Mein Freund, der Spanier, stößt andauernd mit seiner Zunge gegen seine Zähne! Was macht der Deutsche? Anstatt seinem Kind einen Spanischkurs zu spendieren, muss das arme Kind zum Logopäden! Was genau ist denn Lispeln überhaupt? Und wenn wir schon dabei sind: Was ist Stottern? Das ist einfach - einfacher geht's nicht! Lispeln ist Aufregung beim Kind - es lernt gerade sprechen - lasst es einfach in Ruhe! Einschulung sollte eh erst mit Vollendung des 8. Lebensjahres stattfinden - also null Problemo! Was ist denn Stottern? Das ist krass! Das Kind ist auch in Aufregung - wenn die Pädagogen wüssten, dass es viele Stotter- Kinder gibt, die mit Geschwistern im Kinderzimmer völlig klar und flüssig sprechen, und sobald jedoch eine Autoritätsperson auftritt, geht das Stottern los! Was ist denn mit den Erwachsenen los? Wieder einfach zu erklären: Sie erheben sich über das Kind! Alles wird stigmatisiert! Da kommt der Stempel Krankheit auf die Stirn ... da kann man belehren, therapieren ... sich als Erwachsener aufspielen - die Abhängigkeit des Kindes betonen und viel viel Geld scheffeln! Das Kind wird während dieser Prozeduren immer kleiner und schwächer - und es wird schließlich wirklich krank! Selten, dass ein Kinderarzt zu Eltern sagt: Gehen Sie mit Ihrem Sprössling mal öfters in die Natur, um Wunder zu suchen - und wenn Sie eines gefunden haben und das Kind staunt, dann erwähnen Sie nur den einen kurzen Satz ... so ganz beiläufig: Kind, du bist mein Wunder!
Murmelnd versickert das ehemalig köstliche Nass im Abfluss. Es ist die Krönung am Tage! Weiches und klares Wasser spült den Mund, rinnt die Speiseröhre entlang, und fällt wie ein weicher und warmer Wasserfall in den Magen. Innerhalb weniger Stunden würde ein Kind ohne Wasser verdursten - und dies geschieht bereits weltweit. Meist ordnet man verdurstende Kinder den afrikanischen Ländern zu. Es stimmt - und wieder nicht. Mitteleuropäische Kinder verdursten, weil sie statt klarem Wasser getränkeähnliche Produkte vorgesetzt bekommen: Tote Milchdrinks, Cola, Kunstsäfte und - man staunt - Kaffee! Zwischenzeitlich nehmen Kinder mehr Coffein zu sich als Erwachsene! Die gesundheitlichen Folgen sind immens: Zappeligkeit, Konzentrationslosigkeit, Müdigkeit, und Verlust von Ideenreichtum. Kinder nehmen das Angebotene für bare Münze. Die minderwertigen Getränke finden gleichberechtigte Partner beim Essen: Fruchtzwerge ohne Frucht - dafür Chemie, Gummibärchen mit Gummi, ohne Bärchen - dafür Chemie. Haribo und Co. setzen eine chemische Unglückskette in Gang: Zerstörung der gesunden und lebensnotwendigen Darmbewohner bei gleichzeitiger Aufweichung der Därmwände. Zu all dem Schrecklichen gesellen sich Antibiotika bei kleinsten Infektionen, Überbeanspruchung in Schule und Sportverein, und - um das Fass zum Überlaufen zu bringen - seelischer Stress durch das gruseliggrausame Angebot der Massenmedien. Sie haben es geschafft, sie haben sie umzingelt - die Teufel dieser Welt haben unsere Kinder zusammengeschart und nun wartet der "Rattenfänger" auf sein Signal: Eines Tages werden alle unsere Kinder verschwunden sein! Man sieht sie heute schon nicht mehr in den Dörfern und Städten - man hört sie nur noch in den Schulpausen schreien!
Mein Kind könnte noch leben. Die Großeltern schenkten ihm ein Fahrrad mit Stützrädern. Ich war dagegen. Doch ich schwieg. Mein Mann montierte die Stützräder ab. Dies verweichlicht den Charakter. Ich war dagegen, doch ich schwieg erneut. Jetzt sitze ich hier. Ich schweige weiterhin. Ich durchlebe ein Jahr lang die Hölle. Mein Kind wurde von einem LKW überfahren. Ich durfte es noch einmal sehen. Die Gerichtsmedizinerin leistete ganze Arbeit. Ein blasses Gesicht schaute unter einem Leichentuch hervor. Mein Junge könnte noch leben. Er lernte von mir Arbeiten im Haushalt. Er war mit Freude dabei, und er hatte viele Erfolgserlebnisse. Mein Mann war dagegen. Mein Junge ist tot. Ich küsste ihn ein letztes Mal. Ich packte meine Koffer und ging fort. Ich werde nie zurückkehren. Mein Junge liegt nicht dort, in jenem Grab. Er ist in meinem Herzen.
Der große Tag ist gekommen! Heute gehen die Zwillinge Keana & Keona zu ihrer Mutter. Wir werden von nun an bis zu unserer Geburt um sie herum sein, singen und summen ihr schöne Lieder und Melodien. Achja, wir haben einen geheimen Verbündeten, der unserer lieben Mama als Spätgebärende zur Seite steht! Die beiden sind alte Freunde und das ist die beste Basis für uns, eines Tages sicher zu landen. Wir danken allen, die unsere Texte hier lesen und das Leben für die Kinder des Planeten Erde schöner machen! Seid umarmt und fühlt Euch geliebt. Es grüßen von Herzen: Keana & Keona


***So sehe ich aus Im Himmel sehen alle Babys irgendwie gleich aus. Ich freu mich schon auf meine Mama. Psssst, wir sind ZWEI. Aber das ist noch geheim

Keana und Keona sind Seelenzwillinge. Sie werden in naher Zukunft auf der Erde geboren. Das ist das erste Mal, dass ihre Seele zur Erde kommt. Im Himmel wurden sie geboren. Ihre Heimat ist ein großer, strahlender Stern: Arcturus. Was viele Menschen vergessen haben, sind die Geheimnisse um die Seelen. Keana und Keona sind für Seelen da, die als Baby auf der Erde starben. Das große Leid der Mütter wollen die Engel stets mildern, doch es gibt keine größere Trauer als die einer Mutter, die ihr kleines Kind verliert. Heute sind Keana und Keona hier zur Stelle, um aus dem Himmel und vom strahlenden Stern Arcturus zu berichten.
Keana und Keona sind Engel ... ja, das sind wir. Wir sind die Kinder unserer Eltern. Und unsere Eltern sind Beschützer der Kinder der Erde. Wir senden heute, hier an dieser Stelle das Göttliche Licht an alle Mütter, die ihr Kind verloren. Ihr Mütter, weint nicht mehr. Euren Kindern geht es gut. Seht Ihr das bunte Bild? So sieht es dort aus. Es ist hell, luftig und warm. Eure Kinder sind Euch verbunden. Doch sie verloren ihr Leben und ihren Körper. Das ist eine der ersten Aufgaben, die ich mit meiner Schwester hier auf Arcturus habe: Akzeptieren, was geschah. Gott sendet Engel zur Erde, um den Menschen den Weg aus der Dunkelheit zu zeigen. Wir alle verneigen uns vor Euch, die ihr das Leid so tapfer ertragt. Immer mehr Menschen wenden sich wieder Gott direkt zu. Eines Tages wird die Erde durch Euren Mut und Eure Kraft wieder ein heller Planet sein. Wir, Keana und Keona, freuen uns mit dir, und mit dir, und ganz besonders freuen wir uns über alle Menschen, die Kinder lieben und ihnen zur Seite stehen. Wir bedanken uns, dass du uns zuhörst. Wir sind voller Liebe zu Euch.
Mamaaa! Mamaaa! - Mehr kam das Kind nicht mehr sagen! Dies sind Nachrichten vom himmlischen Zahnarzt - und es geht um die Milchzähne. Seit einiger Zeit hat das Kind einen Beißring aus Plastik. Neuerdings hört man es nur schmatzen - vor und nach den Mahlzeiten. Jetzt ist das Gesicht des Menschenkindes gerötet, die Augen wandern hin und her, und der Körper schaukelt. Da ist Schmerz im Spiel! Die Diagnose des Hausarztes - des Vaters - sieht es auf den ersten Blick. Das Kind will nicht mehr spielen, nicht mehr essen ... ein Blick in den Mund offenbart: Das Kind zahnt! Es könnte jedoch auch eine Fehldiagnose sein, und schnell hat der Vater noch einen Termin beim Kinderarzt bekommen! Sicher ist sicher! Der Kinderarzt lässt sich alles erzählen und bestätigt die Diagnose "zahnen". Er rät dringend von Beißringen ab - das macht alles nur noch schlimmer! Er verschreibt eine Tinktur, die das Zahnfleisch weicher macht. Dann stoßen die Zähnchen leicht(er) durch. Nochmal kommt der Hinweis, auf Beißringe zu verzichten. Ein Schnuller ist erlaubt - stundenweise und zum einschlafen. Am Abend ist alles friedlich. Papas Pranken konnten erst die Tinktur am Zahnfleisch anbringen, und liegen nun sanft auf dem Bauch des kleinen Patienten. Mama bereitet noch die Zwischenmahlzeit für die Nacht vor und legt sich dann ins Krankenlager. Alle schlafen friedlich. Temperatur normal. Herzschlag der Liebe.


Das ist der Planet Arcturus aus der Ferne. Man kann ihn von der Erde aus mit bloßem Auge sehen. Es gibt ein Buch über Arcturus von Tom Kenyon.


Arcturus ist ein großer Planet. Er ist der Lebensraum von Engeln und Himmlischen Helfern, die sich für einen Dienst auf der Erde verschrieben haben. Unsere Eltern und unsere sechs Geschwister leben auch hier, sind aber bereits alle auf der Erde. Wir kommen bald nach, und dann werden wir alle gemeinsam viel Gutes für Kinder tun. Wir freuen uns auf unsere Erdengeburt und schließen heute mit dem Wunsch, dass Euch unsere Geschichten aus dem Himmel gut gefallen, und dass sie Euch Kraft geben. Glaubt an Euch und - passt auf die Zeichen der Engel auf! Eure Zwillingsmädchen Keana & Keona