Machtgefühle hegt jeder Mensch mindestens einmal im Leben. Je jünger ein Mensch ist und je niedriger sein Einkommen und sein Vermögen, umso schneller zerbröselt seine Macht. Macht muss ausgebaut werden, verstärkt werden, denn nur so kann sie erhalten werden. Hier ist die Rede von einzelnen Personen. Es gibt auch Familien, die sich so organisiert haben und sich in Politik und Wirtschaft einnisten, dass man an ihnen nicht mehr einfach so vorbeikommt. Nun kommen wir zu den Körperschaften. Menschen werden in einer Körperschaft Personen genannt. Eine Körperschaft verfolgt einen Zweck, der benannt werden muss. Daraus ergibt sich eine Rechtsform, etwa eine Partei, eine Firma, eine Stiftung. Können und wollen Sie mir noch folgen? Ich führe Sie auf einen Weg, der zu einem Ort führt, der Ihnen höchstwahrscheinlich nicht gefallen wird. Sicherlich kennen Sie den Ausdruck "zwischen den Zeilen lesen", doch was Sie an diesem Ort finden werden, ist mehr als das. Es ist die Erkenntnis, dass es eine Körperschaft gibt, die es gar nicht geben darf und tatsächlich gar nicht gibt. Die Rechtsform KIRCHENSTAAT gibt es nicht und es gibt sie doch! Merke: Der Kirchenstaat hat immer recht und dient nur sich selbst. Er dient nicht wirklich, sondern erwirtschaftet für seine Mitglieder Vermögenswerte, die selbstverständlich gehortet werden und den Bürgern vorenthalten werden. Der Kirchenstaat ist ein reiner Selbstbedienungsladen, und er ist heutzutage so sehr aufgeplustert, dass man als rechtschaffener Bürger Angst hat, dass er platzen könnte. Eines Tages wird der Kirchenstaat platzen, nämlich an dem Tag, wenn alle Gläubigen aus der Kirche ausgetreten sind und keine Kirchensteuer mehr bezahlen und alle Bürger den Gehorsam verweigern und von dem Recht Gebrauch machen, keine politische Partei mehr zu wählen. Dann, ja dann zieht die Freiheit in unser deutsches Land wieder ein. Dann ist es höchste Zeit, alles zu teilen, damit niemand mehr in Not ist. Die Stunde Null.