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Agrarwirtschaft

Vom Winde verweht - so sieht die deutsche Agrarwirtschaft aus ... denn durch aggressive Bodenausbeutung und Viehwirtschaft bleibt am Ende nur noch Staub übrig. Die Erdkrume, auch Scholle genannt, war einst das wahre Gold der Erde. Dieses Gold gebar Gemüse, Kartoffeln, Getreide und Weidegras vom Feinsten. Die Menschen waren trotz teils schwerer körperlicher Arbeit gesund und schlank. Fleisch wurde lange Zeit überhaupt nicht gegessen. Der Lohn der Arbeit am Ende des Herbstes hielt bis zur nächsten Ernte. Die Menschen schliefen im Winter wesentlich länger, und verbrauchten dadurch weniger Nahrungsmittel. Allenthalben war die Dankbarkeit sehr weit verbreitet, denn die Bauersleut', die jahrein und jahraus unter dem Himmel arbeiteten, fühlten die Gegenwart eines wohlwollenden Gottes. Der Teufel indes gab keine Ruhe, und mischte die Menschheit kräftig auf. Wer, glaubst du, entfesselt Stürme mit vernichtenden Folgen? Durch ansteigende Population wurden mehr Nahrungsmittel gebraucht. Moderne Technik hielt Einzug. Und immer mehr Menschen wollten mehr als andere. Der Egoismus verbreitete sich wie eine Seuche. Kunstprodukte im Nahrungsmittelbereich versprachen Unabhängigkeit von den Bauern. Die Selbstversorgung für eine große Familie mit teils bis zu 25 Personen war der Beginn der Agrarwirtschaft. Heutzutage produzieren die Bauern Nahrungsmittel für einen sehr großen Teil der Bevölkerung. Bodenzerstörende Großmaschinen, Kunstdünger und Pestizide hielten Einzug. Den Bauern von früher gibt es immer seltener - meist in Nebenerwerbsbetrieben. Seit den 1990er Jahren spricht man in Deutschland vom Höfe-Sterben. Die deutschen Agrarböden sind Anfang des 21. Jahrhunderts am Ende. Zwar steigen immer mehr Bauern auf 'Bio' um. Doch die Fehler, die die Böden zerstören, bestehen weiter. Monokulturen, falsches Getreide, und ausgelaugte, weil vergiftete Böden dürfen sich nicht erholen! Großmaschinen setzen bei jeder Fahrt über ein Feld ihr Zerstörungswerk fort. Die Folge: Aus Nahrungsmitteln werden Lebensmittel und danach Gift. Gentechnik ist so falsch und überflüssig wie ein Kropf! Sämtliche Wissenschaftler, die mit dem Argument kommen, dass die Gentechnik den Hunger in der Welt besiegen wird, lügen. Die Wahrheit ist, dass das Gemüse und Getreide, welches den Kühen und Rindern gefüttert wird, den hungernden Menschen in der Welt vorenthalten wird! Eine Folge dieser völlig aus dem Ruder geratenen natürlichen Agrarwirtschaft ist das vergiftete Grundwasser. Durch Funk- und Fernsehwerbung bekannte sogenannte Heilwässer müsste man diese Bezeichnung entziehen, zumal sie mit krankmachender Kohlensäure versetzt wurden! Der Wasserverbrauch in der Agrarwirtschaft ist extrem gestiegen, da die Böden durch Vergiftung austrockneten. Pflanzen wie Dinkelgetreide und Hanf würden in diesen Böden trotz ihrer Genügsamkeit verhungern. Bauern sind nicht mehr frei. Sie sind kommandiert durch Gesetzgeber und Verbraucher. Letztgenannte wollen alles schnell und billig. Morgens um 6 Uhr stehen teils missgelaunte Kunden beim Bäcker und erwarten beste und leckerste Brötchen. Geliefert werden Backmischungen mit etwas Teig, und das, was wie ein Brötchen aussieht, ist längst keines mehr. Auch das Brot ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Verbotene Geschmacks- und Aromastoffe runden ein dazu noch überteuertes Kunstprodukt ab. Versetzt man dieses Kunstprodukt mit Butter und Marmelade, so liegt das schlechteste Frückstück auf dem Teller, dass möglich ist. Die einstmaligen Nahrungsmittel sind zu Giftzwergen verkommen. Der Mensch sitzt in einer Falle. Doch ist es möglich, eigene Gartenprodukte zu ziehen, und sich ein Stück vom Supermarkt unabhängig zu machen. Weiterhin ist es möglich, mit Bauern in der Region Kontakt aufzunehmen, um sie zu ermutigen, sauberes Dinkelgetreide anzubauen. Der Bauer ist froh, wenn er sein Getreide direkt vermarkten kann. Getreidemühlen für Privathaushalte gibt es günstig im Handel. Das ist nur ein Beispiel! Verbraucher haben ihre Gesundheit in den eigenen Händen! Unsere Stiftung "Herzliebe für Kinder" fördert Organisationen und stellt Mitarbeiter ein, um diesen so wichtigen Bereich Agrarwirtschaft zu unterstützen. Wir unterstützen vorrangig den Anbau von Dinkelgetreide und Hanf. Jeder stark Interessierte sollte sich mit einer 2seitigen Präsentation bei der Stiftungsleitung vorstellen. Wir sind offen für deine Ideen. Hierbei geht es nicht um langjährige Forschungsarbeit im Labor, sondern um praktische Feldforschung. Die Basis jeder erfolgreichen Agrarwirtschaft ist ein gesunder Boden. Die Heilung, und damit ein tatsächlicher Erfolg für die produzierenden Bauern und den Endverbraucher ist Dreh- und Angelpunkt des kommenden Alltags. Unsere Stiftung empfiehlt 'Umwelt- und Lebensberatung Ernst Hammes'. Weitere Informationen hierzu findest du im Internet und im Buchhandel. Die Stiftungsleitung Herzliebe für Kinder freut sich über deine 2seitige Präsentation per eMail. Gleich, ob du Wissenschaftler, Forscher, Landwirt oder Gartenbesitzer bist.