Nun wissen es alle, und die, die es nicht wissen, haben den Kopf in den Sand gesteckt. Das ist verständlich, denn nur die Vorstellung vom unsäglichen Leid eines elternlosen Kindes berührt einen erwachsenen Menschen sehr. Das ist eine vorsichtige und untertriebene Aussage. Tatsächlich kann allein die Vorstellung von der Not eines Kindes einen Erwachsenen aus der Bahn werfen! Es gibt verschiedene Schutzvorrichtungen gegen diese Vorstellung: Wegschauen, Ohren verschließen und es in Abrede stellen. Das kann doch nicht sein, dass in Deutschland rund 30 % der Lebensmittel weggeworfen werden und in der Welt verhungern täglich viele Kinder!? Wir haben doch alles hier im Überfluss! Millionäre, Milliardäre - Flugzeuge und Piloten, das DRK und das THW, Ingenieure und Statiker - und wir haben viele arbeitslose Menschen, die gerne Kindern in Not helfen würden. Einiges von dem eben Aufgezählten gibt es schon, doch es ist zu wenig! Viel zu wenig! Zusammenhalten ist die Lösung - über Nationalitäten hinweg! Netzwerke aufbauen und Hilfsprojekte starten! Aufstehen, das eigene Jammertal verlassen und sich beteiligen an der einzigen Hilfsaktion, die es jetzt gerade braucht: Kindern in Not weltweit zu helfen! Sei DU dabei und gib deinen Elternsegen dazu. Trockne einem Kind die Tränen, wiege es in deinem Arm, und flüstere ihm in sein kleines Ohr: "Ich liebe dich, und ich beschütze dich."