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Hand auf's Herz

Es war einmal ... zu einer Zeit, als auf der Erde Liebe und Harmonie verbreitet waren. Es gab Kinderfrauen, die jung, ledig und los die Mütter bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützten. Dabei lernten die Kinderfrauen, Erfahrungen mit Babys und Kleinkindern zu sammeln. Es war eine schöne, beschwingte und lustige Zeit. Zugegeben, diese Zeit ist lange vergangen. Doch es gab sie einmal, und es ist Gottes Wunsch, dass sie wiederkehrt. An allen Ecken und Enden haben dunkle Mächte Feuer gelegt, sodass sich immer mehr Menschen - Institutionen - in die Betreuung von Kindern einmischten. Die so unter Druck geratenen Frauen brauchen Hebammen bereits in der Schwangerschaft und auch in der Fürsorge nach der Geburt ihres Kindes. Es gibt keine jungen Kinderfrauen mehr. Mütter schickt unsere deutsche Gesellschaft auf den Arbeitsmarkt, und die kleinen Kinder steckt man in den Kindergarten. Nein, auch dieser Name wurde geändert. Das heißt jetzt KiTa und die Kinderfrauen werden Erzieherin genannt. Welch eine Anmaßung! Woher kommen diese Ansichten? Man könnte eine schleichende Braunfärbung hinter all dem vermuten! Das Schlimmste ist: Zwei Erzieherinnen sind für bis zu 25 Kinder zuständig! Hand auf's Herz: Irgend etwas läuft hier doch gehörig schief!?
So ist es nun mal in der Welt und bis die Mütter ein Gehalt bekommen, werden noch einige Jahre vergehen ... da dachte ich so bei mir ... hm hm ... dachte ich, und schrieb meine Ansichten für eine richtig gute Kindertagesstätte auf. Michel habe ich schon mitgeteilt, dass die Stiftung richtig Geld locker machen muss für unser Vorzeigeprojekt. Aber nicht allein für MEINE KiTa, sondern auch für KiTa's in Deutschland, die unsere Vorgaben gut finden und übernehmen. Das können nur private Vereine sein, denn Kirche und Staat kochen das eigene Süppchen. Eigentlich schade, aber auch das ist so. Wer sich wieder Kindergärtnerin nennen will, und einen Verein gründen kann, sollte dies mit Freundinnen besprechen. Je Projekt - immer vorausgesetzt, dass alle Kriterien erfüllt sind - schüttet die Stiftung "Herzliebe für Kinder" zehn Millionen Euro aus. Damit sind erstmal Hausbau, Mitarbeiterinnengehälter usw. für die ersten fünf Jahre gesichert. Schreibt an Carina eine eMail. Wichtig: Gedanken machen, diese niederschreiben und mit Freundinnen ausführlich besprechen. Alles Weitere fügt sich zusammen, wenn Ihr mit Herz und Verstand bei der Sache seid.