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Mutter Kind Spannung

"Ahoi Käpt'n Mama" - Eine Möglichkeit, Kindern zwischen dem 5ten und 9ten Lebensjahr im Alltag regelmäßig Ruhe und Entspannung zu bescheren. - Ein besonderer Ort in einem Haus, einer Wohnung. Früher nannte man es die 'Gutt Stubb'. Ein besonderes Ding - die Seele eines Kindes. Früher dachte man darüber nicht nach. Die Praxen der Kinder- und Jugendpsychologen sind voll. Die Beratungsstellen für junge Menschen wissen sich oft keinen Rat mehr. Jugendrichter sehen teils seelisch verwahrloste junge Menschen, die auf die schiefe Bahn gerieten. Oft fehlt das Unrechtsverständnis. Ich nehme mir - es ist genug da. Dass viel mehr Sinnvolles für die Jugend der Welt getan werden muss, ist sicher. Der Grundstein jedoch für Wohlergehen wird in der Kindheit gelegt. Zitat Astrid Lindgren: 'Glückliche Kindheit - glückliches Leben'. "Ahoi Käpt'n Mama" ist eine wetterunabhängige Möglichkeit für Eltern und Therapeuten, mit Kindern gemeinsam ohne Worte und ohne jeden Druck Entspannung herbeizuführen. Ungestörtheit ist eine der wichtigsten Regeln! Der Lohn: Die Seele des Kindes atmet wieder. Falls Eltern und Therapeuten einschlafen: Das ist ein gutes Zeichen. Ein letzter Hinweis: Je weniger Worte gemacht werden, umso besser! Und falls doch, so gebt den Kindern 90 % Redeanteil. Gebt ihnen zusätzlich die Möglichkeit, sich beispielsweise durch Kunst auszudrücken. Macht aus jeder Insel-Sitzung etwas Besonderes. 'Seid dankbar, Ihr Großen! Eure Kinder sind etwas ganz Besonderes! Sie sind das einzig Wertvolle, was Ihr habt!' Kinder sind intelligente, dankbare und herzensgute Wesen. Sie kommen zur Welt, und tragen außer diesen guten Eigenschaften den Willen zum Glücklichsein im Gepäck. Kinder haben eine schnelle Auffassungsgabe, jedoch prüfen sie den Wahrheitsgehalt und den Gehalt an Freude einer Behauptung oder einer Sache. Darin sind sie unbelehrbar, außer, sie werden mit Gewalt zu etwas gezwungen. In der aufgezwungenen Situation bricht im Wiederholungsfall von Mal zu Mal das Vertrauen. Als Letztes bricht dann das Selbstvertrauen. Kinder sind einfallsreich und neugierig. Hat ein Erwachsener es erreicht, dass ein Kind ihm gerne zuhört und auch folgt, steht der Erwachsene mit dem Wertvollsten dieser Welt in seinen Händen da: Das Kind beginnt, zu lieben. Wahrhaftigkeit und Integrität, und ebenso Freundlichkeit sind die Eigenschaften, die Kinder am meisten schätzen. Auf dieser Basis ist eine respektvolle Partnerschaft zwischen Erwachsenem und Kind möglich. Das Kind braucht weiterhin Halt und Regeln. Erwachsene, die diese Regeln selbst einhalten, sind für das Kind glaubwürdig. Das Medienzeitalter ist quasi Pate bei der Geburt der Kinder des Zeitalters 21. Von frühen Kindheitstagen an sind Hörspiele und Fernsehen an der Tagesordnung. Selbst Schulen führen frühzeitig Computer ein, wohl im Gedanken, dass die Kinder es später nicht mehr lernen können. Fatale Auswirkungen für unsere Gesellschaft: Es wächst eine Generation von Medikamenten-Kindern heran: Durch Fehldiagnosen wie Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität, Antriebsschwäche und Appetitlosigkeit bis hin zur Fressucht sind die Kinder im Wachstum teilweise zur Einnahme von Betäubungsmitteln angehalten! Die Freiheit ist des Menschen kostbarstes Gut! Jede Einschränkung kommt einer Eingrenzung, sprich einer Freiheitsberaubung gleich. Kinder beanspruchen dieses gottgebene Recht auf persönliche Freiheit genauso wie ein Erwachsener! Zu Beginn des 21. Jahrhunderts belegt die Statistik der weglaufenden Kinder in reichen Industrienationen die maßgeblichen Fehler in Elternhaus und Schule! Der Grundstein für den richtigen Umgang mit Freiheit lernt ein Mensch im Kindesalter. Kinder brauchen Herzenswärme, Respekt und gute Vorbilder. Kinder lernen durch Vorbilder, dass die eigene Freiheit Grenzen hat - haben muss! Diese Grenzen gilt es, zu erkennen. Dazu brauchen Kinder vor allem eines: Sanftmut. Das Kind lernt, sich zu entfalten und es lernt, in einer Gemeinschaft zu leben. Es lernt, die Freiheit der anderen anzuerkennen. Kinder tragen zum Ende des Kindergartenalters eine schwere Last: Im familiären Umfeld beginnen Erwachsene, vom Ernst des Lebens zu sprechen. Gleich vorweg: Nicht ein einziger 5jähriger versteht, was damit gemeint ist. Spätestens nach der verflogenen Schultütenromantik weiß jeder 6jährige: Schluss mit Lustig! Kinder übernehmen Aufgaben, für die sie weder intellektuell noch motorisch geeignet sind! Die Lehrer gleichen dies durch stetiges Wiederholen bis hin zum Auswendiglernen aus. Verloren geht sicher ab der 3. Klasse die Freude. Und damit das Kind ganz sicher weiß, dass auch Zuhause Schluss mit Lustig ist, bekommt es einen Berg an Hausaufgaben aufgetürmt. Nun staunt der Laie und der Lehrer wundert sich: Was ist denn nun bloß mit den Kindern los? Es nässt ein, kaut an seinen Fingernägeln und ist am Morgen ungenießbar. Die Situation ist völlig verfahren. So manches nicht mal 10jährige Kind steht vor seiner ersten Tracht Prügel. Psychologen werden konsultiert, Medikamenteneinnahme wird in Erwägung gezogen: Das Kind wird wie ein Motor angesehen - es hat zu funktionieren! Was sollen denn die Leute sagen?! Der Mutter fällt es als Erste auf: Die Augen des Kindes sind grau. Sie wirken leblos. Sie lachen nicht mehr! Schlaflos sind die Nächte, und trübe die Tage. Es ist still im Kinderzimmer. Das Kind sitzt brav an seinem Schreibtisch und erledigt die Hausaufgaben. Die Mutter weiß - sie fühlt - dass etwas schiefläuft. Sie fragt sich, wie dies alles entstanden ist und wer die Verantwortung hat. Der Steuermann heißt Schule, Staat, Gesellschaft. Käpt'n Mama ist im innersten Kern verzweifelt! Da kommt keiner und bietet Unterstützung an! Da kommen nur Besserwisser! Deutsches Grundgesetz Artikel 6 (Ehe und Familie) Absatz 4 sei zitiert: 'Jede Mutter hat ein Anrecht auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.' Alles wäre viel einfacher und leichter für Käpt'n Mama, wenn unter den Besserwissern nicht so viele Lügner wären! An einem kranken Kind Geld zu verdienen sollte verpönt sein! Doch Pharma-Industrie erfindet Krankheiten geradezu, und schiebt die Medikamente hinterher ... Mama liegt wach. Sie entspannt sich. Es wurde ihr zuviel, und sie übernimmt ab sofort die volle Verantwortung für ihr Kind. Ihr Kind ist nicht krank! Wenn hier einer krank ist, dann der Zeitgeist! Heute in der Früh nimmt sie sich frei und schreibt Briefe. Alles wird kopiert. Sie sucht sich eine Rechtsanwältin, die auf ihrer Seite steht. Der Plan: Ritalin absetzen! Kinderzimmer ausmisten! Kind in der Schule krank melden! Käpt'n Mama wird am Wochenende eine Familiensitzung einberufen, denn so darf es nicht weitergehen! Wenn ein Jugendlicher Drogen nimmt, dann bekommt er großen Ärger! Und mein Kind soll dieses Ritalin nehmen, das unter das Betäubungsmittelgesetz fällt?! Nein! Käpt'n Mama ist entschlossen und schläft die Stunden bis zum Wecker tief und fest. Ihr erster Gedanke: Heute gibt es selbstgemachte Pizza statt Hausaufgaben. Der Kleine wird staunen. Mama ist wieder ganz Mama. Sie lächelt, denn sie fühlt: Alles wird wieder gut! Eine Möglichkeit, Kindern zwischen dem 5ten und 9ten Lebensjahr im Alltag regelmäßig Ruhe und Entspannung zu bescheren. Ein besonderer Ort in einem Haus, einer Wohnung. Früher nannte man es die 'Gutt Stubb'. Ein besonderes Ding - die Seele eines Kindes. Früher dachte man darüber nicht nach. Die Praxen der Kinder- und Jugendpsychologen sind voll. Die Beratungsstellen für junge Menschen wissen sich oft keinen Rat mehr. Jugendrichter sehen teils seelisch verwahrloste junge Menschen, die auf die schiefe Bahn gerieten. Oft fehlt das Unrechtsverständnis. Ich nehme mir - es ist genug da. Dass viel mehr Sinnvolles für die Jugend der Welt getan werden muss, ist sicher. Der Grundstein jedoch für Wohlergehen wird in der Kindheit gelegt. Zitat Astrid Lindgren: 'Glückliche Kindheit - glückliches Leben'. 'Die Insel' ist eine wetterunabhängige Möglichkeit für Eltern und Therapeuten, mit Kindern gemeinsam ohne Worte und ohne jeden Druck Entspannung herbeizuführen. Ungestörtheit ist eine der wichtigsten Regeln! Der Lohn: Die Seele des Kindes atmet wieder. Falls Eltern und Therapeuten einschlafen: Das ist ein gutes Zeichen. Ein letzter Hinweis: Je weniger Worte gemacht werden, umso besser! Und falls doch, so gebt den Kindern 90 % Redeanteil. Gebt ihnen zusätzlich die Möglichkeit, sich beispielsweise durch Kunst auszudrücken. Macht aus jeder Insel-Sitzung etwas Besonderes. 'Seid dankbar, Ihr Großen! Eure Kinder sind etwas ganz Besonderes! Sie sind das einzig Wertvolle, was Ihr habt!' Hochbetten sind gefährlich. Was Kinder mögen sind Höhlen und Zelte. Gesicherte Regale bringen Platz, und das Zelt ist der Ort im Kinderzimmer, der etwas Besonderes ist. Hier ist Mama still. Es gibt eine Musikquelle, und ansonsten ist es ruhig. In der Anlage findet Käpt'n Mama zwei CDs, die geeignet sind, den kindlichen Organismus zur Ruhe zu bringen. Dem Kind sollten alle Fragen altersgemäß beantwortet werden. Eine Empfehlung kann nur individuell gegeben werden. Mama spürt, was gut ist. Aus dem wetterunabhängigen Zelt - der Insel - ist jederzeit nach Wetterlage sowie Lust und Laune ein Aufenthalt in der Natur ratsam. Was stärkt sind Gemeinsamkeiten. Das Kind stellt unbewusst und manchmal auch bewusst fest: Diese Frau ist wie eine Burg! Da bin ich sicher! Sie ist eben meine Mama! Ich hab sie ganz doll lieb! Empfehlung: Tom Kenyon CD "Soma" Karl-Heinz Dingler CD "Vogelstimmen" Der Autor weist darauf hin, dass alle Entscheidungen in eigener Verantwortung getroffen werden. Die Kritik an Pharma-Industrie und Kinderärzten bedeutet jedoch auch, dass ein Kinderarzt des Vertrauens im Falle von Beschwerden und Schmerzen konsultiert werden sollte.
Du bist ein Kind von eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Jahren jung. Deine Mutter liest gerade diese Zeilen und sie wünscht sich, dem Nikolaus ihre Herzensdinge mitzuteilen: MC-Berger@posteo.net
Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne! Es geht auch ohne!