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Schlaganfallgeschehen

Allgemein gilt der Schlaganfall, wenn er jahrelang unbehandelt blieb und sich verfestigt hatte, als nicht heilbar. Dies ist - wohlgemerkt - die Meinung der Mediziner! Nachdem die Halbgötter in Weiß immer noch einen fast unantastbaren Ruf in Deutschland besitzen, plappern Krankenschwestern und Altenpfleger diese (falsche) Meinung nach! Der Schlaganfall hinterlässt im Gehirn ein Chaos. Um von einem Schlag getroffen zu werden, bedarf es schwerwiegender Ursachen. Für diese schwerwiegenden Ursachen wiederum gibt es wichtige Gründe! Der erwachsene Schlaganfallpatient ist meist wütend und könnte in manchen Fällen sogar zur Raserei neigen - je nachdem, wie schwerwiegend die Ursachen und wie wichtig die Gründe dafür sind! Körperliche Krankheit stellt sich dann ein, wenn ein Mensch in einem (emotional) vergifteten Umfeld lebt. Dies kann den Ehepartner, die eigenen Kinder, Arbeitskollegen und auch Menschen im Freundeskreis meinen! Der erste und wichtigste Schritt zur Heilung ist, unabhängig zu leben! Selbst in einem Pflegeheim ist dies möglich! Die neue Gesetzgebung fordert die Betreiber dieser Pflegeheime auf, Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen! Schlaganfallpatienten, die nicht mehr sprechen können, haben ein Anrecht auf Betreuung durch den Sozialdienst, damit ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden! Jeder Schlaganfallpatient, der eine barrierefreie Wohnung ergattern kann, sollte diese Chance nutzen! Das Leben wieder neu aufzunehmen, es bunt und vielfältig zu gestalten: Genau das schaffen die wenigsten Rollstuhlfahrer! Doch genau hier liegt das Glück verborgen! Morgens aufstehen und in den Spiegel schauen: "Ja, ich bin vollständig und vollwertig!" Hand auf's Herz! Jahrzehnte selbständig und nun behindert? Es ist eine Chance, das eigene Leben zu leben, nach der Befreiung von Abhängigkeiten! Es ist nie zu spät, sondern immer noch recht-zeitig, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen! Doch wie soll das gehen, wenn in dem Schlaganfallpatienten immer noch die Wut zuhause ist? Diese Wut darf ja nicht nach außen! Wir alle sind trainiert, schön brav zu sein und dankbar zu sein aus Pflichtgefühl heraus! Die Heilung - und dies bedeutet die vollständige Rehabilitation - ist also einfach und doch nicht leicht! Es hat etwas mit verzeihen und loslassen zu tun. Es hat etwas mit dem oben beschriebenen Willen zum eigenen, bunten, vielfältigen und selbstbestimmten Leben zu tun! Der nicht mehr wütende Schlaganfallpatient neigt nun zur Sanftheit und dadurch entsteht eine Entspannung, die das Chaos im Gehirn aufräumt. Hierbei ist es sehr wichtig, das Ziel nicht als das Maß aller Dinge anzusehen! Hierbei ist es wichtig, jeden Tag in den Spiegel zu schauen und JA zum Leben zu sagen - und zu lächeln!
Ein Schlaganfallpatient, der sich nun fest vorgenommen hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, hat durch eine Umstellung seiner Ernährung die Möglichkeit, direkt positiven Einfluss auf seine Heilung zu nehmen. Die Qualität der Ernährung steht im Vordergrund! Wir sprechen ja nicht von Lebensmitteln, sondern von Nahrungsmitteln! Milch sollte -nicht- homogenisiert sein! Solche Milch ist ausschließlich in Bio- und Hofläden sowie direkt beim Bauern erhältlich. Rind- und Schweinefleisch sollte in einer Hausmetzgerei gekauft werden, die Tiere aus guter Haltung verarbeitet! Zucker ist ein Kunstprodukt, dass einen niedrigen Wert in der Ernährung hat: Es stiehlt Vitamine! Citronensäure und Salz finden sich in jeder Konserve - Blech und Glas - und vom häufigen Verzehr ist dringend abzuraten! Empfohlen sind 40 % Brot, Fleisch und Wurst, 40 % Gemüse und Salate sowie 20 % Milch und Kuchen. Ein Nahrungsmittel ist - in kleinen Mengen genossen - ein regelrechtes Heilmittel: Die Artischocke.














PharmaIndustrie, Ärzte und Apotheker verdienen sich an Schlaganfallpatienten eine goldene Nase! Es ist für den Betroffenen eine Qual, täglich mehrere Medikamente einzunehmen und sich dabei schlecht zu fühlen! Darüberhinaus gibt es Kombinationen, die durch ihre negative Wechselwirkung den Schlaganfall - sprich die halbseitige Körperlähmung - weiter verfestigen! Ein Beispiel: Blutdrucktabletten und Schilddrüsenpraparate! Ferner sind im Körper verbliebene Reste von Medikamenten kontraproduktiv tätig - also zum Nachteil des Menschen! Medikamente der Schulmedizin sind dauerhaft abzulehnen! Die unerwünschten Nebenwirkungen überlagern, schwächen das Immunsystem und schädigen Organe - allen voran den Darm! Da sich im Darm etwa 80 % des Immunssystems befindet, lohnt es sich, den Darm sanft zu reinigen: Mehrere Tage lang Kartoffelpüreé macht leicht. Die Befreiung von Schlackenstoffen bringt die Heilung eines Schlaganfallpatienten weiter!