Tausendmillionen Lügen, die der Teufel in die Welt gebracht hat, überdecken die Wahrheit. Das paradiesische Leben liegt sehr lange hinter der Menschheit. Heute nicht mehr vorstellbare Schönheit, Einfachheit und Glücksgefühle gelten als Illusion. Doch es gibt eine Wahrheit, die sich tapfer hält, die ausgerechnet von den Todfeinden Gottes verbreitet wird: Das Jüngste Gericht. Die Todfeinde Gottes sind die Kleriker, die schon im 15. Jahrhundert ein junges Mädchen auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Es sind die alten Männer in Rom, die in Frauenkleidern umherwandeln und mit genau diesem Jüngsten Gericht den Gläubigen drohen. Die Gläubigen stehen oft staunend vor dem Kreuz des Christus und wundern sich, dass der Sohn Gottes sich hinrichten ließ. Diese zweifelnden Gläubigen sind mit ihren Gedanken auf dem richtigen Wege. Diese Kreuzigung hat nie stattgefunden! Diese große Lüge wurde erfunden, um Jesus Christus als schwach darzustellen. Man muss bei all dem bedenken, dass der Schöpfergott einst den Menschen mit reinen, göttlichen Seelen diesen Planeten als Aufenthaltsort schenkte.
Der Teufel überfiel diesen Planeten und zerstörte was er zerstören konnte. Doch es gab Himmlische Wesen, die sich dem Untergang entgegenstellten und gewannen. Sie töteten sämtliche Echsen und Saurier. Jesus Christus war der Anführer dieser Heerschar Gottes. Ihr Sieg war 100prozentig. Die Grundlage für ein neues Leben der wenigen verbliebenen Menschen war geschaffen. Mit dem Planeten Erde ging es langsam wieder bergauf. Die Menschen lebten in Verbindung zum Schöpfergott ein gutes Leben. Das Paradies erstand neu, doch der Teufel gab nicht auf. Männer in schwarzen Gewändern predigten von einem zürnenden Gott, wenn die Gesetze der schwarzgewandten Männer nicht eingehalten werden würden. Diese sich wie eine Seuche über den gesamten Erdball verbreitende katholische Kirche trug an allen nur möglichen Orten den gekreuzigten Jesus wie eine Trophäe vor sich her. Man darf an den Schriften der schwarzgewandeten Männer schon deshalb zweifeln, weil sie einerseits den Gläubigen mit dem Jüngsten Gericht drohen und andererseits Jesus Christus als den Erlöser ankündigen. Die sogenannte heilige Schrift der Männer aus Rom ist ein Gebilde aus Lügen und Drohungen. Die Wahrheit ist, dass es ein solches Jüngstes Gericht nie geben wird. Jesus Christus würde niemals einen Menschen mit einer göttlichen Seele verurteilen, der unter der Geißel des Teufels Unrecht getan hat. Nun ist die Zeit gekommen, die Menschen vom Teufel und seinen Vasallen zu befreien. Dies darf als Jüngstes Gericht bezeichnet werden. Jesus ist seit einigen Jahrzehnten wiedergeboren und sein Licht strahlt. Allen Menschen mit einer göttlichen Seele ist angeraten, Ängste beiseite zu legen und mit Sanftmut und Kraft ein neues Leben zu beginnen. Allen, die in schwierigen Situationen leben, sei zum Trost gesagt, dass das göttliche Licht des Christus nun so hell strahlt, dass es jeden Menschen erreicht und stärkt. Allen, die immer wieder das Bild des Gekreuzigten anschauen sei gesagt, dass sie einer Lüge folgen!