Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen. Wenn morgen die Welt unterginge würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.
Baumpflanzaktionen mit Sinn und Verstand sind sicher richtig. Aber reicht das aus, um die Verwüstungen auf dem Planeten Erde umzukehren? Der oben genannte Spruch wird Martin Luther in den Mund gelegt. In Wahrheit stammen diese Worte von einer patenten und fleißigen Frau während der Bauernkriege Anfang des 16. Jahrhunderts. Diese Zeiten waren sehr heftig. Armut und Reichtum lagen dicht nebeneinander. Reich war der, der ein regelmäßiges Einkommen und ein Dach über dem Kopf hatte. Reich war der, der täglich eine warme Mahlzeit bekam. Reich war der, der feste Schuhe und winterfeste Kleidung sein eigen nennen konnte. Wir sind jetzt etwa 500 Jahre später im Kalender und es ist alles anders. Moderne Zeiten brachten Technik, Wohlstand und Müllverbrennungsanlagen. Das digitale Zeitalter brachte zusätzlich flimmernde Bildschirme und die verstärkte Verschreibung von Antidepressiva. Der oben genannte Spruch darf natürlich auch im übertragenen Sinne verstanden werden. >>Die Welt scheint auseinander zu brechen und ich gebe trotzdem nicht auf. Ich kann keine Pläne machen, doch ich kann von Tag zu Tag leben und das Beste daraus machen.<<