Tausendmal stärker als ein Erwachsener empfindet ein Kind Schmerzen. Tausendmal stärker wüten allopathische Medikamente im Körper eines heranwachsenden, kleinen Menschen. Ärzte waren früher - früher - früher Heiler. Es gab viel weniger Menschen auf dem Planeten Erde und es fehlten die vergiftenden Lebensmittel der heutigen Supermärkte. Der frühere Arzt war selten in seiner Praxis, sondern bei seinen Patienten vor Ort. Der frühere Arzt sah sich den Patienten an, und er sah sich das Umfeld des kranken Menschen an. Der frühere Arzt hatte keine modernen Medikamente zur Verfügung und so manches Mal starb ein Mensch, weil man ihn zu spät gerufen hatte. Der frühere Arzt hielt sein besonderes Augenmerk auf die Kinder, denn er wusste, dass Kinder oft zur Arbeit herangezogen wurden. Die Kinderarbeit ist heutzutage ja verboten, doch viele Kinder leben in der modernen Zeit im Dauerstress. Mütter stillen wenig oder gar nicht, Mütter bringen ihr kleines Kind in den Kindergarten, weil sie für Einkommen sorgen müssen. Eltern, Erzieher und Lehrer wundern sich über die vielen kranken bzw. verhaltensauffälligen Kinder und verstehen nicht, dass sie selbst dazu beigetragen haben. "Die Gesellschaft" ist schuld, die Zwänge sind nicht überwindbar und eine Mutter versteht nicht, dass ihr Kind im Kindergarten von seiner wichtigsten Bezugsperson getrennt wurde. Ist das Kind etwas wert? Ist es schützenswert? In vielen Familien in diesen modernen Zeiten bricht ein Inferno los, wenn ein Kind sterbenskrank wird. Plötzlich heulen alle und erkennen sehr oft nicht ihre vergessene Verantwortung. Ein Kind ist sterbenskrank oder es hatte einen Unfall und liegt im Koma. Da sitzt eine Mutter am Krankenbett ihres Kindes und es berührt sie jemand. Die Mutter spürt eine Hand auf ihrer Schulter, obwohl außer ihr niemand im Raum ist. Da ist jemand, der mit der Mutter eines sterbenskranken Kindes Kontakt aufnehmen will. Dieser Jemand ist sehr stark mit den Kindern dieser Welt verbunden und an ihrem Wohlergehen interessiert.
Tausendmal stärker als ein Erwachsener empfindet ein Kind Schmerzen. Tausendmal stärker wüten allopathische Medikamente im Körper eines heranwachsenden, kleinen Menschen. Ärzte waren früher - früher - früher Heiler. Es gab viel weniger Menschen auf dem Planeten Erde und es fehlten die vergiftenden Lebensmittel der heutigen Supermärkte. Der frühere Arzt war selten in seiner Praxis, sondern bei seinen Patienten vor Ort. Der frühere Arzt sah sich den Patienten an, und er sah sich das Umfeld des kranken Menschen an. Der frühere Arzt hatte keine modernen Medikamente zur Verfügung und so manches Mal starb ein Mensch, weil man ihn zu spät gerufen hatte. Der frühere Arzt hielt sein besonderes Augenmerk auf die Kinder, denn er wusste, dass Kinder oft zur Arbeit herangezogen wurden. Die Kinderarbeit ist heutzutage ja verboten, doch viele Kinder leben in der modernen Zeit im Dauerstress. Mütter stillen wenig oder gar nicht, Mütter bringen ihr kleines Kind in den Kindergarten, weil sie für Einkommen sorgen müssen. Eltern, Erzieher und Lehrer wundern sich über die vielen kranken bzw. verhaltensauffälligen Kinder und verstehen nicht, dass sie selbst dazu beigetragen haben. "Die Gesellschaft" ist schuld, die Zwänge sind nicht überwindbar und eine Mutter versteht nicht, dass ihr Kind im Kindergarten von seiner wichtigsten Bezugsperson getrennt wurde. Ist das Kind etwas wert? Ist es schützenswert? In vielen Familien in diesen modernen Zeiten bricht ein Inferno los, wenn ein Kind sterbenskrank wird. Plötzlich heulen alle und erkennen sehr oft nicht ihre vergessene Verantwortung. Ein Kind ist sterbenskrank oder es hatte einen Unfall und liegt im Koma. Da sitzt eine Mutter am Krankenbett ihres Kindes und es berührt sie jemand. Die Mutter spürt eine Hand auf ihrer Schulter, obwohl außer ihr niemand im Raum ist. Da ist jemand, der mit der Mutter eines sterbenskranken Kindes Kontakt aufnehmen will. Dieser Jemand ist sehr stark mit den Kindern dieser Welt verbunden und an ihrem Wohlergehen interessiert.