"Wos wör die deutsche Sproach ohne des Weanerisch? Jo nix, mei Liaba, nix!"
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen!" Albert Einstein 1879 - 1955
Es zieht Krieg herauf. Die Nationen versteifen sich immer mehr in harten Haltungen. Freundschaften quer durch die Welt gehen verloren. Das liegt einerseits daran, dass Generationen sterben, und andererseits, dass die Nachfolger in Regierungen und Diplomatie nationalistischer denken und handeln. Diplomaten alter Schule gibt es fast nicht mehr. Zusätzlich erneuert sich der Zentralismus seine Vormachtstellung. So entwickeln sich New York und Brüssel zu neuen Hauptstädten der Kontinente. Zentralismus hat sich nachträglich bisher immer als falsch herausgestellt. Jeder Turm, der fast in den Himmel reicht, ist früher oder später - auf welche Art auch immer - zum Einsturz gekommen. Im Zentralismus wird die gesamte Macht auf einen Punkt kontinental konzentriert. Geld und Arbeitskräfte, Waffen und Forschungsinstitute unterstehen einer eigenständigen Kommission neben der Regierung. Führer der Nationen werden "eingesammelt" um eines Tages den ganz großen Krieg zu beginnen. Derweil werden wahlberechtigte Bürger und Journalisten in Scheindemokratien mit überwiegend Nonsens beschäftigt. Die dadurch entstehende Zersplitterung der Gesellschaft spielt den Zentralisten in die Hände ... Bewusstseinsentwicklung ist das Zauberwort - und nur dieses! Es macht nicht vor der reinen Erkenntnis halt - es geht viel weiter. Nachhaltigkeit ist gefragt. Welche Konsequenzen hat unser Handeln! Dass viele Köche den Brei verderben ist ein Teufelsspruch! Richtig ist es, wenn alle intelligenten und herzensguten Menschen ihr Scherflein beitragen, gemeinsam ein 5-Gänge-Menü kochen ... zwischendurch Pausen machen ... lachen leben lieben ... und dann entsteht Frieden in dieser Welt.























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Habt's Erbarmen mit die armen Pferdle!








Wien Wien nur du allein Sollst stets die Stadt meiner Träume sein Dort wo die alten Häuser stehn Dort wo die lieblichen Mädchen gehn bin ich zuhaus . . . mhmm . . . Ich schwärmte so für Peter Alexander, den Ur-Wiener. Er wurde hier geboren und starb hier. Wien - nur du allein. Wien, die Stadt mit Herz. Oh ja! Ich unterschreibe! Ich bin auch eine Wienerin, wie Peter Alexander, nur mit einer helleren Stimme. Peter sang schon all die schönen Lieder, und ja: ER hätte fast alles gekonnt, und jetzt könnten wir ihn als Diplomaten gut gebrauchen! Mein Herz sehnt sich nach der Zeit - es waren nur wenige Jahre - als das Militär endlich die Stadt verlassen hatte, und die Leuchtreklame der 1970er Jahre noch der Kirmes vorbehalten war. Wien ist Tausendsassa - eine Stadt wie jede andere mit dunklen Ecken - eine Stadt mit Vergangenheit. Das ist so, denn von damals - lange Zeit vor Christus Geburt - kamen immer irgendwelche Eroberer und wollten diese schöne Stadt einnehmen. Wien kann man nicht einnehmen! In Wien kann man nur leben. Viele Nationalitäten finden sich hier - bis tief hinein ins Osteuropäische reicht die Zugehörigkeit der Menschen. Wien ist Tausendsassa und Wien ist klein mit großem Herzen. Und das macht lächeln ... jeden Tag ... und wenn alles grau in grau ist, dann legt der Ober im Kaffeehaus eine Schallplatte aufs Grammophon - und schon hört man es nur noch summen und brummen zu Peter Alexanders "Wien Wien nur du allein Sollst stets meine Schöne sein" ... mhmm ...