Der Frühling lässt sein blaues Band ... in die Herzen der Menschen wehn. Frühling ist Neubeginn - alles grünt und blüht. Blauer Himmel und Vogelgezwitscher erfreuen die Seele und erwärmen das Herz. Trotzdem sind viele Menschen gerade in diesen Tagen traurig. Verständlich, denn die Pracht des Sommerhalbjahres wird eines Tages von stürmischen Winden beendet, ehe der eisige Winter eine Ruhezeit fordert. Gerade in diesen frühlingshaften Tagen sind Menschen traurig. Nun, sie ahnen den eigenen Tod. Das ist die Zeit des Anschieds. Das sind die Tage, an denen Menschen an der Existenz eines Gottes zweifeln.


Doch es gibt diesen Einen Gott! Es hat sich etwas zwischen die Menschen mit Göttlichen Seelen und ihrem Schöpfer dazwischengeschoben! Die Verbindung ist unterbrochen! Und so wird das Leben grau, so wie der Himmel tatsächlich oft grau und wolkenverhangen ist. Der Mensch kann Gott zwar noch fühlen und fragt sich dennoch immer wieder: Hat Gott diese Erde aufgegeben? Man könnte es meinen! Nein! Gott ist hier! Es wurden falsche Botschaften verbreitet! Wer liest immer noch in einem uralten Buch und zitiert einen strafenden Gott? NUR die Kirche tut dies! Jeder Mensch wird in Deutschland in der Regel durch Geburt entweder katholisch oder evangelisch. Was ist das? Es ist Zwang! Kann ein Zwang zu etwas Gutem führen? Nein! Nur freiwillige, aus dem Herzen heraus getroffene Entscheidungen sind gute Entscheidungen! Auf dieser Basis scheint dann auch öfter die Sonne! Ja, denn dem Menschen wurde von GottGöttin Schöpferkraft mitgegeben! So triff du, Mensch, an jedem Morgen deine Entscheidung über gute Gedanken, gute Taten und ein leichtes und beschwingtes Leben. Es liegt ganz bei dir, wie deine Tage, deine Jahre verlaufen. Tue das, was du tust sanft und mit Liebe - dann bist du Gott auf Erden! Du bist gesegnet.