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Veganes

Alle Göttlichen Seelen tragen in ihrem Herzen die Information, dass Tiere unsere Geschwister sind. Der Blaue Planet verließ schon vor langer Zeit seine Umlaufbahn. Dies geschah durch destruktive Kräfte der dunklen Mächte. Der gefallene Erzengel Luzifer, dem alle Macht von Gott gegeben war, will bis zu diesem Augenblick Gott von seinem Thron verstoßen. Ein Bereich, der die Harmonie der Erde empfindlich stört ist der Bereich der Tierwelt. Und Luzifer ist weit gekommen, Menschen dazu zu bringen, wehrlose Geschöpfe zu quälen, zu töten und zu essen. Warum sind Tiere hier? Die Göttliche Schöpfung plante eine Welt voller Harmonie und Liebe. Die maximale menschliche Bevölkerungszahl liegt bei etwa 2 Milliarden. Dabei ist eine flächendeckend gesunde Vegetation vorausgesetzt. Das Gleichgewicht der gesunden Vegetation obliegt dem lebendigen Organismus Mutter Erde. Sie kommuniziert mit Tier und Mensch. Dem Mensch bleibt genug eigener Raum, um Natur zu kultivieren - im Einklang mit Mutter Erde zu kreieren. Tieren gehört eine Hälfte dieser Welt. Sie leben auf Feldern, im Wald und im Dschungel. Mutter Natur versorgt alle Tiere mit Nahrung. Die meisten Tiere sind eher scheu. Die Ausnahme sind das Pferd und der Fuchs. Beide waren vor vielen Jahrhunderten zu Freunden des Menschen geworden. Diese Freundschaft basierte auf gegenseitigem Respekt und einer tiefen Liebe. Die dunklen Mächte mischten sich erneut ein. Menschen wollten mehr. Mehr Holz, mehr eigenes Land, mehr Geld. Der Freund des Menschen, das Pferd, wurde zum Arbeitstier. Der Fuchs, einstmals der Urhund und Begleiter des Menschen wurde durch Wölfe gejagt und fast ausgerottet. Jesus und Magdalena, die einzigen Kinder von VaterMutter Gott inkarnierten über Jahrhunderte hinweg immer wieder, um einen Gegenpol zu Luzifer zu stellen. Sie befanden sich in jedem ihrer Leben in großer Gefahr. Die Göttliche Tierwelt konnte vor der Ausrottung bewahrt werden. Menschen und Tiere sind Geschwister. Sie können auf der Basis von Liebe und Respekt miteinander kommunizieren. Tiere wollen nicht gezüchtet werden. Sie brauchen zuerst einen Lebensraum für sich und entscheiden danach selbst, ob und wieviele Nachkommen sie zeugen. "Es ist noch ein langer Weg zurück zum Paradies", sagen manche Menschen. "Lasst uns die ersten Schritte tun", sagen die Tiere. +++ Der Tiger lebt zurückgezogen im Dschungel. Diese lichtdurchflutete Welt wurde eigens für ihn erschaffen. Der Tiger lebt vegan, ruht in sich und verlässt sein Zuhause nur des Nachts um den Sternenhimmel anzuschauen. Der Tiger lebt durch Göttliches Licht. Etwas Obst und kristallklares Wasser sind seine einzige physische Nahrung. Der Tiger ist das einzige Tier, das in der Lage ist, bewusst mit Gott zu kommunizieren. Tiger sind Lichtträger. Alle Geschichten, dass sie töten, sind erlogen. Tiger in Gefangenschaft sind von Gott getrennt und zum Fleischesser erzogen worden. Dem Tiger gehörte einmal die Hälfte der Welt als Lebensraum. Es gab eine Zeit, als er Menschen traf, die eine Friedfertigkeit in sich trugen, dass er sich ihnen zeigte. Die tiefe Freundschaft zwischen einem Menschen und einem Tiger war etwas sehr Wertvolles. Durch rücksichtsloses Roden der Wälder werden Naturreservate zerstört, zu denen auch der Bengalische Dschungel gehört. Es ist dringend geboten, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um zu retten und zu schützen. Der Tiger stabilisiert wie die Wale im Meer und die Vögel in der Luft das Magnetfeld der Erde. Sein Dasein ist also von größter Wichtigkeit! Wir alle freuen uns über Menschen, die bereit sind, diesem edlen Tier helfen zu wollen. +++ "Das Dschungelbuch" kommt der Wahrheit sehr nahe. Es wird herausgearbeitet, wer der König des Dschungels ist. Der König des Dschungels ist der Tiger. Der Fehler: Er wird als böse dargestellt. Die so wichtige Aufgabe des Tigers für den Planeten Erde soll verhindert werden. Dies kann nur ein Wesen vollbringen, das wie der Tiger im Dschungel wohnt und ihm an Kraft zumindest ebenbürtig ist. Der Feind des Tigers ist der Gorilla. +++ Käpt'n Ahab verlor den Kampf gegen Moby Dick. Der Alte Mann gegen das Meer ebenso. Warum Menschen sich gegen die Natur stemmen, kann nur der Teufel wissen. Denn er hat alles initiiert. Schöpfergott hat vorgebaut. Die Wale im Meer tragen das Wissen des Universums in sich. Heute darf dieses Geheimnis gelüftet werden, denn die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Seit Jahrzehnten werden Wale gejagt. Es basiert bis heute auf der Lüge, dass Walfleisch besonders nahrhaft sei! Warum tragen die Wale das Wissen des Universums in sich? Teufel Luzifer war in alle Geheimnisse eingeweiht und so wurden himmlische Bibliotheken überfallen und zerstört. Die Wale sind also so etwas wie eine externe Datenbank. Was ist zu tun? Die Vereinten Nationen sollten sich nun dringend dafür einsetzen, dass dem blutrünstigen Gemetzel in den Weltmeeren ein Ende bereitet wird! +++ "Wir lieben Flipper, Flipper - Freund aller Kinder ... Großer nicht minder - lieben auch ihn!" Flipper, das Delphinmädchen der gleichnamigen Fernsehserie gelangte zu Weltruhm. Flipper verstand die Menschen und löste überwiegend Kriminalfälle. Heute würden Tierschützer gegen geplante Flipper, Lassie und Fury - Filme protestieren. Szenenwechsel: Wer kennt den Film "Die Bucht"? Delphine werden durch Schleppnetze eingesammelt und bis auf Wenige in einer Bucht getötet. Das Wasser färbt sich rot. Angeblich sucht man nach besonders schönen und intelligenten Exemplaren für SEAWORLD. Die Wahrheit: Delphine - sie werden Engel der Meere genannt - haben heilerische Fähigkeiten. Und immer wieder greifen des Teufels Vasallen zu und wollen ausrotten! +++ Die Vögel waren vor dem Menschen im Paradies! Was genau bedeutet dies? Da es in der Göttlichen Schöpfung keinen Zufall gibt, war es also Absicht. Ein Vogel ist ein besonderes Tier. Sobald die Sonne ihren ersten Lichtschein in die Nacht gibt, begrüßen die Vögel die Sonne mit ihrem Gesang. Die Vögel fliegen, außer in extremen Wettersituationen, fast den gesamten Tag. Futtersuche, Bewegung, Freude am Dasein und die immerwährenden Überraschungsmomente zu erhaschen sind ihre Antriebsfedern. Ein Vogel ist ein durch und durch positiv eingestelltes Wesen. Es braucht zu seinem Glück nur die Freiheit. Der Vogel erinnert sich bis heute an das Paradies. Er erfüllt einen energetischen Auftrag. Der Vogel stabilisiert das unsichtbare Energiefeld der Erde. Vögel bleiben normalerweise in ihrer angestammten Heimat. Da die einstige Eiszeit bis heute andauert, müssen Vogelarten - zum Beispiel aus Mitteleuropa - an andere Orte fliegen, um ihr Aussterben zu verhindern. Der Storch und die Schwalbe, ebenso andere kleinere Vogelarten überwintern einige tausend Kilometer entfernt. Die weite Reise kostet sie sehr viel Kraft. Überall lauern Gefahren, denn der Luftraum ist mittlerweile voll geworden. Es gibt in Deutschland Vogelarten die bereits vom Aussterben bedroht sind. Der Blaue Planet braucht nun dringend engagierte, friedliche und liebevolle Menschen, die mithelfen, dem Vogel unter die Federn zu greifen. Ganzjährig das richtige Futter, Überwinterungsplätze, Wassertränken und vor allem die Liebe der Menschen sorgen für einen guten Bestand. Übrigens leiden Vögel im Winter sehr unter der rauchvergifteten Luft in den Dörfern. Ausgelagerte Schlafplätze mit Futter- und Wasserangebot sichern den Bestand. Und sie danken es uns - vor allem am frühen Morgen mit ihren Liedern. +++ Lange ist es her, dass ich im Zoo Heidelberg einem gefangenen Tiger in die Augen schaute. Zwischen uns war nur ein Wassergraben. Irgendwie denke ich immer wieder mal daran. Am Elefantengehege sah ich mit beruflich geübtem Auge, dass auch diese Dickhäuter in Hospitalismus verfallen können. Vor Jahrzehnten besuchte ich einen kleinen Freizeitpark. Die Attraktion: Delphine. Heute würde ich mich schämen, dort zuzuschauen! Ich hörte allerdings, dass Die Grünen solange Sturm liefen, bis Delphine dort verboten wurden. Heutzutage schaue ich mir manche Tierdokumentation an und brauche nie mehr in einen Zoo zu gehen. Und irgendwie erleichtert mich das. Meinen Zoo zu Hause habe ich aufgelöst. Hund und Katz sind keine Tiere für in ein Haus - schon gar nicht für eine kleine Wohnung geeignet! Auch mein Scalar schaute mich immer an. "Wo soll ich noch hinschwimmen? Ich kenne jede Ecke im Aquarium!" Heutzutage freue ich mich, wenn ich es schaffe, mal 10 Minuten ruhig im Wald zu verharren und dabei ein Reh und einen Feldhasen beobachten kann. In diesen Momenten weiß ich, dass Tieren ihre Freiheit genau so wichtig ist wie mir. +++ Es ist Jahrtausende her, da setzte Schöpfergott Tiere in diese Welt. An anderen Stellen wurde bereits über Pferde und Wale berichtet. Auch der Fuchs hat eine wichtige Aufgabe im Erdenrund. ER ist klein und drahtig. Seine rötliche Farbe lässt ihn von weitem als den Fuchs erkennen. Ja, sein Fell trug nie eine Tarnfarbe wie der Wolf sie hat. Menschen lassen oft an Intelligenz vermissen. So traf den Fuchs - den Ur-Hund und Freund des Menschen - das Schicksal. Er, der sich von Gras und Waldfrüchten ernährte, musste für den Wolf herhalten. Das kam so: Der Wolf ist ein vom Teufel auf die Welt gesetztes Pendant zum Fuchs. Allerdings braucht ein Teufelswesen wie der Wolf FLEISCH. Und er muss töten! Der domestizierte Hund stammt vom Wolf ab. Der Schäferhund ist ihm wie ein Abbild. Weitere Züchtungen sind bekannt. Hunde sind manchmal wirklich lieb und brav. Doch sie tragen in sich das Gen zum Töten! Der Fuchs wird systematisch gejagt und geschossen. Die Jägerschaft achtet jedoch darauf, das Ausrotten zu vermeiden. Die Jägerschaft glaubt, dass der Fuchs Kleinwild tötet. Wie so oft, erliegt die Jägerschaft einem Irrtum. Der Fuchs isst vegan! +++ WER bin ich? Mein Fell ist schwarz. Ich kann schnell rennen. Die Menschen züchten mich. Ich habe spitze Hörner. Zu Hause auf der Weide geht es mir gut. Der Tag ist da! Mein Todestag! Ich komme in einem Transporter zur Stadt. Die Menschen warten auf mich. Ich renne durch die Gassen. Sie haben große Angst vor meinen Hörnern. Da ist der große Platz! Viele Menschen klatschen Beifall. Ich habe Durst und will zurück auf meine Weide! Doch ich kann nicht hinaus. Alle Tore sind verschlossen. Ich atme tief. Gleich geht es mir besser. Da trifft mich ein Säbel. Mein Blut tropft. Dieser Mann lässt mir keine Ruhe! Na warte! Ich kann mich wehren! Doch mein Blut tropft stärker. Das geht nicht mehr lange so weiter! Höre auf, Zweibeiner! Was tat ich dir? Er versteht mich nicht. "Du verwechselst mich! Ich bin nicht der Teufel. Ich bin ein gezüchteter Stier!" +++ Kann Schafe scheren einem Veganer recht sein? Ja! Es kommt darauf an, wie man Schafe hält! Es kommt ebenso darauf an, wie man Schafe behandelt! Die "modernen" Zuchtformen mancher Schafhalter schreien zum Himmel! Die brutale Schur ist für das Schaf pure Qual! Schafe sind intelligent und freuen sich, wenn der Wintermantel ausgezogen wird. Die Schur sollte frühestens im Mai stattfinden. Eine Restwolle von 5 cm sollte dem Schaf belassen werden.
Buchempfehlung: "Ab heute vegan": Was genau bedeutet der Begriff "vegan"? Wer legte die Definition dafür fest? Ist es realistisch, in einer Welt der ständigen Kraftentfaltung auf tierisches Eiweiß vollständig zu verzichten? Dazu findet der interessierte Leser in Bälde an dieser Stelle weitere Informationen.