Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Das Schwierigste im Leben in Deutschland im 21. Jahrhundert ist es, öffentlich die Wahrheit zu sagen. Noch schwieriger ist es, die Wahrheit zu publizieren! Die Wahrheit, und nichts ...
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WER ist denn diese Lügenpresse? Millionen Menschen können doch nicht irren?! Die BLÖDzeitung ist damit nicht gemeint! Dieses Organ scheidet ja nur braune und gequirlte ScheiSSe aus! Also, wer sind die, die lügen? Es sind die Intellektuellen! Sie sind rechts, tarnen sich als links, und saufen mit Ministern in der Mitte. Wie BLÖD halten diese denn unser deutsches Volk?
WER ist denn diese Lügenpresse? Millionen Menschen können doch nicht irren?! Die BLÖDzeitung ist damit nicht gemeint! Dieses Organ scheidet ja nur braune und gequirlte ScheiSSe aus! Also, wer sind die, die lügen? Es sind die Intellektuellen! Sie sind rechts, tarnen sich als links, und saufen mit Ministern in der Mitte. Wie BLÖD halten denn diese unser deutsches Volk?
Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel! Monopoly - Monopoly ... wir sind nur die Randfiguren in einem falschen Spiel!
Wir rufen unseren SpecialAgent Günter W. Dringender Einsatz: FAZ. Zielperson: Berthold Kohler. Auftrag: Konspirative Treffen mit Christian L. und Horst S. belauschen! Vorsicht Lebensgefahr! Schusswaffen! Wir rufen unseren SpecialAgent Günter W. Dringender Einsatz: FAZ. Zielperson: Berthold Kohler. Auftrag: Konspirative Treffen mit Christian L. und Horst S. belauschen! Vorsicht Lebensgefahr! Schusswaffen! Wir rufen unseren SpecialAgent Günter W. Dringender Einsatz: FAZ. Zielperson: Berthold Kohler. Auftrag: Konspirative Treffen mit Christian L. und Horst S. belauschen! Vorsicht Lebensgefahr! Schusswaffen! Wir rufen unseren SpecialAgent Günter W. Dringender Einsatz: FAZ. Zielperson: Berthold Kohler. Auftrag: Konspirative Treffen mit Christian L. und Horst S. belauschen! Vorsicht Lebensgefahr! Schusswaffen!
Er war ein Schreiber. Nein. Er war ein Politiker! Das war er. Er tat sein Bestes. Und das war sehr viel. Er taktierte. Er wusste, dass man den Menschen in Deutschland nicht alles schonungslos beibringen konnte. Deshalb entschied er sich, klug vorzugehen. Er machte Fehler - doch die konnte man verzeihen. Da er niemals log ... und auch sonst ein patenter Kerl war, blieb er in einer immer noch sehr stark braungefärbten Zeit von Attentaten verschont. Er richtete sein Aug stets auf das Wesentliche, belohnte sich um Mitternacht mit einer großen Schüssel Schololadenpudding, und schlief danach wie ein stein. Seine Gegner waren rechts orientiert. Das wusste er, oder er ahnte es zumindest. Am Ende seines Lebens machte er seinen Frieden mit den Menschen. Nur mit Gott haderte er ein wenig. Er haderte, weil er gerne noch dreißig Jahre weiterpubliziert hätte. Er haderte nicht mehr, als ihm Gott im Schnelldurchlauf die dreißig Jahre nach seinem Tode zeigte. Er ruhe in Frieden.