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Hinterfragtes

"Gelobt sei Jesus Christus. Gott segne Euch und schenke Euch Frieden." Der katholische Pastor schlich nach der Lesung der Messe in die Sakristei und zog sich um. Nach der Begegnung mit einer Menschenansammlung brauchte er die Stille und wollte vor allem eines: Einsamkeit. In dieser seiner Einsamkeit war er er selbst. Er war Privatmann, stellte Gott die richtigen Fragen und erhielt die richtigen Antworten. "Warum, Gott, gibt es ein Zölibat? Warum, Gott, gibt es keine Frauen in der katholischen Kirche? Warum, Gott, verlese ich jede Woche eine Messe, und sehe doch, dass es den Menschen in meiner Gemeinde Jahr für Jahr schlechter geht? Warum, Gott, sprichst du kein Machtwort in deiner Welt?" - "Mein Sohn, ich bin dein Gott, dein Schöpfer, und ich schaue mit Wohlgefallen auf dich. Du folgtest deiner Berufung, und du machst deine Sache gut. Was ist für dich der Grund, mir so viele Fragen zu stellen? Nebenbei: Die meisten Antworten auf deine drängendsten Fragen kennst du bereits! Du bist gehemmt, sie zu Ende zu denken. Doch es ist richtig, mir deine Fragen zu stellen. Es ist jedoch auch richtig, dass du selbst erkennst, was für DICH richtig ist!"
"Ich las viele Bücher - kirchliche und weltliche. Gott - in dieser Welt gibt es offensichtlich mehr Ansichten und Meinungen als Sandkörner am Nordseestrand! Wie soll ich mich dadurchfinden? Nichts hat mich bisher restlos überzeugt! Jeder folgt irgendeiner Ideologie und dann mündet das Ganze in Vorschriften, wie ich mein Leben zu leben habe! Wer bin ich, dass ich einem weltlichen Herrn folge, meinen Zehnten entrichte und meine Seele am Eingang abgebe?"




"Ich sagte ja bereits zu dir, dass du Antworten auf deine Fragen gefunden hast. Ich sage dir, dass du keinem weltlichen Herrn, und keiner Ideologie folgen musst! Die einzige Ideologie ist die wahre Liebe, die Jesus und Magdalena lebten! Nimm dir dies als Vorbild - ich sage deutlich: als Vorbild, und forme deine Persönlichkeit danach!"
"Das alles treibt mich um, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze und die Predigt für den kommenden Sonntag schreibe. Es ist zu wenig, mein Gott, was ich den Menschen sage. Ich sehe, wie sie alle bedrückt und verhärmt in den Kirchenbänken sitzen und auf mich schauen. Sie kennen den Ablauf der Gottesdienste in- und auswendig, und danach gehen sie mit einem gezwungenen Lächeln durch die Kirchentür an mir vorbei. Das alles treibt mich um, mein Gott, und ich finde keinen Ausweg. Ich finde keinen Ersatz für mein Leben. Soll ich die Menschen hier zurücklassen? Soll ich in einen weltlichen Beruf einsteigen? Soll ich mir das Leben nehmen, in einem einsamen Waldstück, wo mich keiner findet?"
"Der Gedanke ist verboten, doch die Vorstellung ist allgegenwärtig. Ich sehe zwei Kinder - Mädchen - die mich anschauen. Sie stehen wortlos in meiner Tür und ich fühle auch ihre Präsenz. Es ist einerseits eine Qual, andererseits - wenn ich mich dem hingebe - ein Wonnegefühl. Mein Gott, was soll ich nur tun? Wo zwei Kinder sind, ist auch eine Frau! Was geht es mich an? Ich habe mich zum Priester weihen lassen, in dem Wissen, mein Leben ganz Gott und einer Gemeinde widmen zu können. Ich wusste es vorher! Doch diese Kinder lassen nicht locker! Sie stehen in der Tür und schauen mich an. Hilf mir bitte, mein Gott! Ich weiß nicht mehr weiter!"
"Mein Sohn, du lebst seit einigen Jahren in einem Zustand stetig wachsender Verzweiflung. Du lebst in deiner Kirche nur auf, wenn du ein Liebespaar traust und ein Kind taufst. Höre mir zu, denn ich will dir Antworten geben und dich gleichzeitig bitten, hierzubleiben! Mein Sohn, du lebst schon viel zu lange allein! Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei! Mehr noch: Der Mann wird durch seine Frau, die ihn liebt, erst ein richtiger Mann! Ja, Gott hat eine Meinung zum Gebaren der Männer im Vatikan! Ja, Gott hat eine Meinung zur Ehelosigkeit eines katholischen Priesters! Ja, Gott hat eine Meinung zu dunklen und kalten Prunkbauten, die entweder von Touristen besucht werden oder meist leer stehen! Die Menschen - du miteingeschlossen - warten auf das Erscheinen von Jesus, dem Erlöser. Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis: Jesus ist bereits wiedergeboren! Er brachte seine Frau Magdalena und alle acht Kinder mit! Trage diese Frohe Botschaft von nun an in deinem Herzen und lebe danach! Ich verstehe dich, mein Sohn! Ich weiß, dass du durch unsinnige Vorschriften aus Rom in einen Ablauf eingesperrt bist, der jeden aufrechten und wahrheitsliebenden Menschen früher oder später innerlich zerreißt. Doch was hilft es? Gehe deinen Weg! Öffne dein Herz, das sich vor Verbitterung verschlossen hat. Ich erinnere dich: Jesus und seine Familie sind wiedergeboren. Doch was kann Jesus hier auf dieser Erde ausrichten ohne DICH? Was nützt das Göttliche Licht, das er mitbrachte, wenn DU dein Licht verlöschen lässt? Mache eine andere Art von Gottesdienst. Deine Kirche ist meist fast leer. Nimm deine Schäfchen mit in dein Gemeindehaus, betet, singt und erzählt miteinander bei Tee und Kuchen ... und dann wirst du wieder lächelnde Gesichter sehen! Das war das Berufliche - jetzt kommt das Private: Es muss doch einen Hintergrund geben, wenn zwei Kinder in deiner Tür stehen! Ich gratuliere dir! Du kannst in die Zukunft sehen! Ich bin dein Gott und sage dir: Ich kenne deine zukünftige Frau, ich weiß, wo sie wohnt und ich führe Euch zusammen! Plane deinen Ausstieg aus der Kirche Roms, kaufe dir ein paar neue Jeans und begegne deiner Zukünftigen aufrecht und mit offenem Herzen. Sie wartet voller Sehnsucht auf dich. Ich liebe dich, mein Sohn - wir werden die Kinder schon schaukeln!"